Amanda versucht sich zu wehren

Der links neben Amanda auf der Couch sitzende Neger zieht sich nackt aus und grinst breit in die Kamera. Dann nimmt er Amandas schmale Hand, führt sie an seinen steil aufragenden, schwarzen Monsterschwanz und beginnt sie auf und ab zu bewegen. Es dauert eine ganze Weile, bis Amanda endlich registriert hat, was sie da in ihrer Hand hält. „Nein ... bitte ... oh, mein Gott ... das geht doch nicht ...!“ stöhnt sie hilflos und versucht sich vergeblich aus der Umklammerung des anderen Negers zu befreien.

Es wäre den vier Negern ein leichtes, das halbnackte, junge Mädchen einfach zu ****. Aber ihre Auftraggeber möchten, dass es in dem Film so aussieht, als ob Amanda freiwillig mitgemacht hat. Darum lässt der Neger, der sie bisher so hart bedrängt hat, urplötzlich los und steht auf. „He, du Schlampe, was ist mit dir los? Erst geilst du uns mit deinem Baby Doll auf und dann lässt du uns hängen. Du magst es wohl bloß nicht mit schwarzen Männern?“

„Doch ... natürlich ...“ verspricht sich Amanda, so durcheinander ist sie. Ihr wäre es am allerliebsten, die schwarzen Kerle würden auf der Stelle das Haus verlassen. Aber die FBI-Beamten haben ihr unbedingt eingeschärft, die Männer mit allen Mitteln am vorzeitigen Verlassen zu hindern. „Gehen Sie bitte noch nicht!“ fleht Amanda darum, als die vier Neger Anstalten machen, plötzlich aufzubrechen. „Ich tue doch gerne alles, was sie von mir verlangen!“ verspricht sie eilfertig ...