Amanda ist heiss

Smith bleibt vor Ueberraschung der Mund offen stehen, als die schlampig zurecht gemachte Amanda und Jones wieder in das Arbeitszimmer zurueck kehren. Ueber Amandas nackte Schulter grinst ihn Jones an.

Smith raeuspert sich kurz, dann sagt er,

"Sehr huebsch, Maedchen... Warum setzt du dich nicht dort auf die Ledercouch und machst es dir etwas gemuetlich. Jones macht dir bestimmt gern einen Drink aus der Bar deines Vaters. Was haettest du gern? Einen Whiskey vielleicht?"

Amanda nickt stumm. Einerseits ist sie ein bisschen eingeschuechtert, andererseits will sie ihre grosse Chance wirklich wahrnehmen. Was meinte der Neger vorhin bloss mit den Vorzuegen, die sie zur Geltung bringen sollte? Jedenfalls hat er sie dabei ganz schoen unverschaemt angesehen, ganz genau wie dieser junge Mathematiklehrer vor ein paar Tagen in der Schule, der sie dann auch nach der Schule noch abgefangen hatte... Hoffentlich wird Papa nie was davon erfahren, denkt sie sich.

Aber das hier ist schliesslich was anderes, hier kann sie richtig Karriere machen, und wenn es stimmt, das Jones sie genauso ansieht wie vor drei Tagen ihr Lehrer, dann weiss sie auch, was er mit den Vorzuegen meint...

Sie trinkt einen Schluck aus dem ihr angebotenen Glas und faechelt sich dann gespielt Luft zu.

"Puuuuh, ganz schoen heiss hier drinnen, finden Sie nicht?"

Dann oeffnet sie entschlossen die drei oberen Knoepfe ihres vorn geknoepften Kleids.

"Komm, zieh doch das Kleid ganz aus, Kleine, vielleicht schwitzt du dann ein bisschen weniger... Weisst du, auf dem Film sollte das nicht zu sehen sein, dass dir so heiss ist...",

ermunter Mr. Smith sie, waehrend der Neger sie weiter filmt. Ihr entgeht nicht, wie sehr seine schwarze Anzughose vorn ausgebeult ist, und sie beginnt zu ueberlegen, ob es wohl stimmt, was ihre Freundinnen ueber schwarze Maenner sagen...

Dabei zieht sie ganz automatisch ihr Flitterkleidchen aus und sitzt nun in ihren atemberaubenden roten Dessous auf der Couch. Natuerlich ist ihr laengst nicht so warm, wie sie vorgegeben hat, eine kleine Gaensehaut laeuft ihr ueber ihre flaumige Haut, und sie lehnt sich kurz erschauernd zurueck.

Die Maenner scheinen dieses Signal zu missdeuten, den Mr. Jones grinst hinter der Videokamera hervor und sagt,

"Na, Maedchen, macht dich das ein bisschen an, so vor uns zu sitzen?"

Zwar weiss Amanda wirklich nicht so recht, ob es sie anmacht, aber sie beschliesst noch einmal, das Spiel mitzuspielen. Mit theaterreifem Augenaufschlag sagt sie direkt in die Kamera, waehrend sie sich flink ueber ihre ein wenig trockenen Lippen leckt:

"Ein... ein bisschen schon, Mr. Jones... Ja, ich merke, wie... aeh... mir wird ganz warm... ich... ich glaube ja, es macht mich ein bisschen an, Mr. Jones..."

Und waehrend sie so redet, merkt Amanda, dass sie nun wirklich ein wenig angemacht ist, und zwarvon ihrer eigenen Vorfuehrung, von der Schlampe, die sie zu sein vorgibt. Sie schliesst und oeffnet ihre Beine kurz. Ja, unzweifelhaft, ihr Hoeschen ist ein bisschen feucht geworden. Sie versucht, zwanglos eine Hand zwischen ihre Beine zu legen, um den bald sicher sichtbaren Fleck zu verdecken, doch Smith hat sie genau beobachtet.

"Na, Amanda... Was macht deine Hand denn da? Du willst doch nicht... Du willst doch hier wohl nicht masturbieren, mein Fraeulein?"

Mit gespielter Strenge sieht er auf Amanda herab. Wie von selbst bewegt sich Amandas Hand ganz leicht und langsam auf ihrer Moese. Sie schaut wieder direkt in die Kamera und sagt,

"Oh doch, Mr. Smith... Ich moechte... ich will's mir machen... ja... ich bin... ganz schoen heiss..."

Mr. Jones spricht aus, was sie eigentlich denkt:

"Heiss?! Das ist doch wohl das falsche Wort, meine kleine Amanda... Ich glaube, du bist tierisch geil... und du willst dir deine Fotze reiben, du kleine Nutte, und du willst, dass wir dir dabei zusehen..."

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