Amanda beseitigt alle Spuren

Als Jimbo fort ist, legt Amanda sich in die Badewanne und gönnt sich ein ausgiebiges Bad. Sie kann es immer noch nicht fassen, dass sie sich von den Geschäftsfreunden ihres Vaters hat entjungfern und bumsen lassen. Sie denkt auch an Jimbo und an seine Handynummer, die sie jederzeit anrufen könne, wenn sie ein Kribbeln in ihrer Pussy spüre. Amanda spürt zwar ein Kribbeln in ihrer Pussy, aber sie ist zu dem Entschluss gekommen, dass sie Jimbo niemals anrufen wird, obgleich ihr sein schwarzer Schwanz in ihrer Pussy gut getan hat. Schließlich ist sie ein achtzehnjähriges Schulmädchen, eine wohlerzogene Tochter ihrer Eltern und keine Schlampe, die mit jedem x-beliebigen Mann ins nächste Bett springt.

Nach dem Bad und einem späten Frühstück beseitigt Amanda rasch alle vorhandenen Spuren der Anwesenheit der beiden Männer, indem sie die Zimmer gründlich putzt und die benutzten Betten neu bezieht. Das Allerletzte was sie gebrauchen könnte wäre wenn ihre strengen Eltern Samenflecken irgendwo auf dem Fußboden oder auf irgendwelchen Polstern oder Kleidern entdecken würden und sie deswegen als Strafe für den Rest ihres Lebens Hausarrest von ihnen aufgebrummt bekäme. Noch mit ihrem pinkfarbenen, halb durchsichtigen Hello-Kitty-Nachthemd bekleidet und mit einem Putzlappen in der Hand rutscht Amanda gerade mit den Knien auf dem Fußboden herum, als es plötzlich an der Haustüre läutet …