Am nächsten Morgen

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schlief Birgit immer noch in meinen Armen. Ich sah sie an. In diesem Moment erinnerte mich gar nichts an ihr an eine Nutte, im Schlaf wirkte sie vielmehr wie ein blonder Engel auf mich. Ich bewegte mich ein wenig, um ganz vorsichtig aufzustehen, als Birgit ihren Arm um mich schlang und im Halbschlaf murmelte: „Bleib noch, wir können noch zusammen frühstücken.“ Ich fragte mich verwundert, ob Birgit wohl immer ihre Freier bei sich übernachten ließ und ihnen am nächsten Morgen auch noch ein Frühstück anbot. Außerdem hatten wir auch kein Kondom benutzt, was mir jetzt erst richtig bewusst wurde. Und für das Ganze hatte ich ihr gestern nur 100 Euro gegeben. Ob sie wohl für die ganze Nacht nun noch mehr von mir verlangen würde?

Ich bewegte mich weiter, und plötzlich schlug Birgit die Augen auf. „Guten Morgen“, sagte sie lächelnd und schob auch noch ihr Bein über meine Oberschenkel, so dass ich ihr unmöglich noch entkommen konnte. Die intime Berührung unserer nackten Körper ließ meinen Schwanz sogleich wieder hart und steif werden. Birgit kicherte und rieb ihren Oberschenkel sehnsuchtsvoll an meinem Schwanz. Kurzentschlossen schlang ich meine Arme um Birgits nackten Leib, hob sie auf meinen Schoß und setzte sie auf meinen aufgereckten Schwanz. Birgit nahm ihn in ihre Hand und führte die kugelige Spitze zwischen ihre leicht klaffenden Schamlippen ein. Ich packte ihre herrlich knackigen Pobacken mit beiden Händen, während sie sich lustvoll aufstöhnend auf meinen Schwanz pfählte …