Am nächsten Morgen

Als Gaby am nächsten Morgen in ihrem Bett bei ihrer Gastfamilie aufwacht, hat sie keinerlei Erinnerung daran, wie sie dorthin gekommen ist. Ihr Kopf ist wie in dicke Schichten von Watte eingepackt, sie fühlt gar nichts und hat Mühe, ihre Gedanken sortiert zu bekommen. Zuerst glaubt sie, einen bösen Alptraum gehabt zu haben, und sie versucht, sich an die schrecklichen Details des Traums zu erinnern. Als sie dabei **** unter der Bettdecke ihr Fötzchen berührt, durchfährt es sie wie ein Blitz und mit einem Schlag ist ihre Wahrnehmung wieder eingeschaltet. Jede Faser ihres Unterleibs schmerzt und ihr ist alles wieder ganz klar vor Augen. Nein, es war kein Alptraum, all dies ist wirklich passiert!

Unter Schmerzen und voller Angst schleppt Gaby sich ins Badezimmer, wo es neben dem normalen Spiegel einen großartigen höhenverstellbaren Schminkspiegel gibt, der sich in alle Richtungen drehen und kippen lässt. Sie verriegelt die Badezimmertür und hockt sich mit gespreizten Beinen vor den Spiegel. Der Anblick lässt ihren Atem stocken. An den Innenseiten ihrer Oberschenkel klebt eine weitgehend eingetrocknete, zähflüssige, weiße Masse. Ihr eigentlich noch fast glattes Schlitzchen ist völlig wund und gerötet, es sind angetrocknete Blutspuren zu sehen und als sie ihre Schamlippen vorsichtig auseinander zieht, quillt eine große Menge Sperma aus ihrer schmerzenden Scheide und tropft auf den Boden.

Gaby wankt in die Dusche und lässt dort fast eine halbe Stunde lang warmes Wasser über sich laufen. Sie fühlt sich schrecklich. Ihre Scheide tut weh und sie fühlt sich erniedrigt. Am schlimmsten ist jedoch, dass sie zugleich spürt, wie sich bei der Erinnerung an die großen, harten Schwänze der beiden Männer, die in sie eingedrungen und dann ohne Gnade immer wieder tief in ihr schmerzendes Löchlein eingefahren sind, wieder ein warmes Gefühl der Erregung in ihrem Unterleib ausbreitet. Unwillkürlich beginnt das Mädchen, unter dem laufenden Wasser ihre Lustknospe zu reiben. Während Scham und Schmerzen ihr noch fast die Tränen in die vom Duschwasser nassen Augen treiben, beginnt sie mit ihrem Unterleib unwillkürlich Kopulationsbewegungen auszuführen, spreizt ihre Beine und massiert ihre Klitoris immer heftiger. Noch versucht sich ihr Verstand gegen ihren Trieb zu wehren, aber sie merkt, dass es ein ungleicher Kampf ist. Nach wenigen Minuten durchlebt das Mädchen unter lautem Stöhnen (das glücklicherweise von dem Geräusch der Dusche stark gedämpft wird) einen heftigen Orgasmus. Nicht nur ihr Kitzler, sondern ihr gesamter Unterleib zuckt mächtig, durch die Konvulsionen der Gebärmutter wird der größte Teil des bis dahin noch verbliebenen Spermas durch Gabys Scheide nach außen gepresst und läuft an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter, während das Mädchen beschämt und entkräftet, aber seltsam befriedigt und schwer atmend auf den Boden der Dusche sackt.