Am nächsten Morgen wacht Maria alleine auf

Als Maria am nächsten Morgen erwacht, ist sie alleine. Sie spürt ein ziehendes Brennen zwischen ihren Beinen. Mühsam richtet sie sich auf und betastet ängstlich ihren Schoß, der im Spermasaft schwimmt, der immer noch aus zwischen ihren geschwollenen und aufklaffenden Schamlippen hervorströmt. Maria stößt ein unterdrücktes Stöhnen aus und schafft es irgendwie aufzustehen. Ihre Unterwäsche ist verschwunden, aber unter dem Bett findet sie das karierte Miniröckchen und die weiße Bluse ihrer Schuluniform.

Im Wohnzimmer sitzt der Vater masturbierend vor einem Fernseher, auf dem ein Pornofilm läuft. Erst auf den zweiten Blick erkennt Maria, dass sie selbst auf dem Bildschirm zu sehen ist, wie sie von der Gang vergewaltigt wird. Maria will sich abwenden und zur Haustüre gehen, aber der schwarze Mann winkt sie zu sich. Maria folgt seiner Aufforderung, und er packt sie um die Taille und zieht sie eng an sich heran. „Jetzt darfst du auch mal auf ihm reiten“, fordert er Maria auf und lässt sie dabei langsam auf seinen Ständer sinken.

Gebannt beobachtet der Mann, wie die junge Latina mit einer Hand seinen Schwanz ergreift und diesen an ihrem Schlitz ansetzt, wo er dann sofort von ganz alleine immer weiter in der erregenden klebrigen Nässe zwischen ihren zarten Schamlippen verschwindet. Nicht nur der Mann sondern auch Maria stöhnen genüsslich auf, als Sekunden danach sein Steifer bis zum Anschlag in ihrem engen Pfläumchen steckt und sie ihren Schoß zusätzlich noch fest gegen seinen Unterleib drückt, so als ob sie seinen Schwanz noch nicht tief genug in sich hätte.

„Komm, Hure, nun bewege deinen Hintern. Melk mir mit deinem Fickschlitz den Saft aus den Eiern“, fordert er sie einen Moment später lüstern auf. Dabei legt er seine Hände besitzergreifend auf ihre knackigen kleinen Pobacken und hebt sie soweit an, bis er seinen Schwanz fast in voller Länge wieder zwischen ihren Schenkeln sehen kann. Dies aber nur ganz kurz, denn dann versinkt er bereits erneut in der engen heißen Spalte. Wieder tief in ihr, versucht er gierig mit einem schnellen Stoß seines Beckens noch etwas weiter in sie einzudringen.

Es ist sicherlich nicht nur der irre Anblick, den die süße Latina ihm so bietet, sondern vor allem ihr enges heißes Fötzchen, das ihn veranlasst, sich den zierlichen Mädchenkörper schon bald immer wilder und ungezügelter über den Schwanz zu ziehen. Als das Mädchen ihm wenig später durch ihr lauter werdendes Stöhnen verrät, dass sie jetzt bald zum Höhepunkt kommen wird, treibt er ihr seinen harten Ständer in noch kraftvolleren Stößen genüsslich zwischen die Schamlippen.

„Jetzt kriegst du wieder eine Ladung in dein kleines Fickdöschen. Ich werde sie dir ganz tief rein jagen und dich überall richtig besamen. Und so werde ich es in Zukunft immer machen.“ Sie spürt, wie sein steifer Schwanz gleich danach zu zucken beginnt und er sich dann, ihren Schoß fest auf seinen Schwanz drückend, einen Augenblick später genüsslich in ihr entlädt. Und als er schließlich sagt, dass er sie am Abend wieder erwartet, nickt Maria ergeben …