Am Abend möchte ich mit Marianne kuscheln

Marianne und ich verbringen den Tag miteinander. Ich bin außerordentlich froh, dass Achim heute nicht mehr vorbei kommt. Marianne hingegen ist außerordentlich froh, dass ich Achim gestattet habe, sie zu schwängern. Ich bin mir dessen allerdings noch nicht so sicher und habe mir vorgenommen, das mit meiner Frau noch einmal in Ruhe zu besprechen.

Am Abend schlüpfe ich schließlich in unser gemeinsames Ehebett und streife automatisch meine Schlafanzughose herunter. Mein Schwanz ist schon den ganzen Tag lang ganz steif. Gedankenlos rutsche ich zu meiner Frau herüber, kuschle mich an sie und presse meinen steifen Schwanz gegen ihren nackten Oberschenkel. Mit einem Mal stößt Marianne einen lauten Schrei aus. „He, was willst du von mir?“ fährt sie mich empört an. „Achim hat dir doch ganz klar gesagt, dass du mich nicht mehr anfassen darfst!“ Ich starre meine geliebte Frau völlig entgeistert an. „Aber … Schatz … ich dachte … ich meine … du bist doch schließlich meine Frau!“

„Ist mir vollkommen egal, Martin! Solange wie Achim mich nicht geschwängert hat, darfst du nicht mehr an mich rankommen!“ beharrt sie auf ihrem Standpunkt. „Wir müssen Achim ja überhaupt nichts davon sagen“, erwidere ich kleinlaut. Marianne sieht mich erst einen Moment lang verständnislos an und schüttelt dann mitleidig den Kopf. „Ich kann dir höchstens wieder einen runterholen“, bietet sie mir schließlich wenig begeistert einen Kompromiss an. Ich nicke zustimmend. Lieber ein Schwanz in der Hand als eine Taube auf dem Dach! Marianne beginnt sogleich, meinen steifen Schwanz zu bearbeiten. Dafür umfasst sie ihn mit der ganzen Hand und wichst langsam und bedächtig.

Dabei betrachtet sie meinen strammen Sack und meinen Schwanz, der eigentlich eine ordentliche Länge hat und gut geformt ist, insgesamt recht appetitlich aussieht. „Wirklich schade, dass du es nicht schaffst, mich damit zu schwängern“, meint sie mit einem Anflug von Bedauern und beginnt meinen Schwanz jetzt schneller zu wichsen. Ich lege den Kopf in den Nacken, öffne den Mund wie für einen Schrei und schließe halb die Augen, halb nur, weil ich auch jetzt in der Ekstase weiter auf Marianne schauen will. Ein Zucken geht durch meinen Körper. Mein Sperma schießt heraus und spritzt senkrecht in die Höhe, klatscht auf meinen Bauch, einmal, zweimal, dreimal ...