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Chapter 22 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Als Achim geht sehe ich nach Marianne

Mit einem feisten Grinsen im Gesicht kommt Achim endlich wieder aus dem Schlafzimmer. „Es macht wirklich Spaß mit Marianne zu ficken“, sagt er und zieht dabei demonstrativ den Reißverschluss seiner Hose hoch. „Ich wollte, ich hätte sie schon damals mit achtzehn in der Schule ficken dürfen“, lacht er und winkt mir zum Abschied zu. „Bis bald!“ Kaum ist Achim fort, springe ich auf und laufe ins Schlafzimmer. Dort finde ich Marianne nackt und mit weit gespreizten Beinen in unserem Ehebett liegen. Aus der Spalte zwischen ihren geschwollenen und klaffend aufgespreizten Schamlippen tropft Achims dickflüssiges Sperma auf das weiße Bettlaken. Der Anblick meiner geil gebumsten Frau gibt mir einen Stich mitten ins Herz.

Als Marianne mich sieht, streckt sie ihre Arme nach mir aus. „Komm her und verwöhne mich mit deiner Zunge“, fordert sie mich auf. Ich starre meine Frau ungläubig an. Fotzenlecken, das war etwas, was sie bisher immer abgelehnt hat. Ganz abgesehen davon, dass Achim sie ja gerade eben mit seinem pappigen Samen vollgepumpt hat. Doch als Marianne ihre Schenkel einladend noch weiter öffnet, lege ich mich gehorsam zwischen ihre Beine. Ganz vorsichtig spreize ich ihr danach mit zwei Fingern die Schamlippen noch weiter auseinander und betrachte dann einen Moment lang lüstern das zarte rosarote Fleisch ihres feuchten jungen Fickschlitzes, bevor ich meinen Mund auf die Spalte drücke und diese zaghaft küsse.

Der erregende Duft, der mir aus Mariannes Pfläumchen entgegenströmt, lässt mich immer geiler werden. Hemmungslos presse ich mein Gesicht zwischen ihre Schenkel und lecke mit der Zunge erst gierig die Feuchtigkeit von ihren Schamlippen, ehe ich sie ihr danach in das enge Fötzchen hineinbohre und auch dort jeden erreichbaren Tropfen ihres köstlichen Nektars und Achims Sperma ablecke. Wie sehr Marianne dies gefällt, zeigt sich kurz darauf, als sie ihre schlanken Beine an ihren Oberkörper zieht und mir so mit gespreizten Schenkeln alles, was sie untenrum zu bieten hat, schön offen und zugänglich hinhält. Meine Hände massieren und streicheln das köstliche Fleisch von Mariannes ragenden Backen, während gleichzeitig mein Mund gierig an dem saftigen, roten Fotzenfleisch darinnen schlürft und saugt …

Wie geht es weiter ?

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