Alles Auf Einmal

Fabian stand einfach in der Tür, als Anders endlich in mir kam. Ich war so verdammt verwirrt. Ich liebte es, wie Anders mich fickte, aber ich war entsetzt, dass Fabian, mein Ehemann, mich Fremden, die offenbar jünger waren als ich, zum Ficken überließ. Warum zum Teufel glaubte Fabian, dass ich von jemand anderem als ihm gefickt werden musste oder wollte?

Als ich Fabian direkt ansah, konnte ich sehen, dass er sich auszog. Dann eröffnete er uns allen, warum er das getan hatte. „Emma, ich sollte eigentlich nicht hier sein, während meine Geschäftspartner hier sind. Ich hatte das so arrangiert, damit du, meine Liebe, dich endlich geschätzt fühlst. Ich weiß, dass ich dir im Schlafzimmer kein guter Ehemann war, aber der Stress bei der Arbeit und die Sorgen hier in der Wohnung haben mich unfähig gemacht, auch nur ansatzweise eine Erektion zu bekommen!“

Ich starrte ihn nur an, während er all das vor zwei Männern sagte, von denen ich hoffte, dass sie Fremde waren, die er für Sex mit mir bezahlt hatte, und nicht Typen, mit denen er schon einmal Ähnliches gemacht hatte!

„Oh Emma, ich weiß, dass du mir wahrscheinlich nie verzeihen wirst, aber ich habe das alles für dich getan, damit du dich weiterhin begehrenswert fühlst!“

Dann tat er aus irgendeinem seltsamen Grund etwas, das mich wieder begehrenswert fühlen ließ! Fabian zog sich aus und präsentierte mir die härteste Erektion, die ich je an ihm gesehen hatte.

„Also, wenn du bereit bist. Können Anders und ich deine unteren Löcher nehmen, während Nils deinen Mund nimmt?“

Ich hätte fast geschrien: „Wer ist Nils?“, als mir einfiel, dass es der nerdige Typ sein musste. Aber ich dachte nicht weiter darüber nach, was Fabian gefragt hatte. „Nun, wenn du das willst, Fabian!“

Anders und ich standen auf und ließen Fabian auf das Bett klettern, wo gerade noch unsere Körper lagen. Ich legte mich auf den Rücken und kletterte zurück auf das Bett. Ich positionierte mich auf Fabian und sah zu ihm hinunter, während sein Schwanz an meiner Muschi rieb. Er drang in mich ein und begann, sich sanft in meiner Muschi zu bewegen, als Andres hinter mir aufstand und seinen hart werdenden Schwanz in mein Arschloch schob.

„OH GOTT, ICH FÜHLE MICH SO VOLL!“ Dann aus heiterem Himmel: „FICKT MICH BEIDE...!
Nils, den ich für einen Nerd hielt, schob mir seinen kleinen Schwanz in den Mund. Selbst wenn er vollständig erigiert war, strömte Luft zwischen meinen Mundwinkeln und seinem Schwanz. Aber das hinderte mich nicht daran, die versautesten Empfindungen zu erleben, die ich je in meinem Leben gehabt hatte. Dann begannen die drei, im Einklang zu arbeiten, was mich so erregte, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte.

Meine Muschi pochte bei jedem Stoß von Fabian, nur noch verstärkt durch das prickelnde, heiße Gefühl in meinem Arschloch, das mir Anders bescherte. Ich würde ihm das niemals ins Gesicht sagen, aber Nils tat nicht viel dazu, mich zusätzlich zu erregen, bei dem was Fabian und Andres taten.

Ich verlor jegliches Zeitgefühl, als ich spürte, wie meine Augen nach oben rollten. Das Nächste, was ich spürte, war ein salziger Geschmack auf meiner Zunge und im hinteren Teil meiner Kehle. Dann spritzte mir eine Ladung heißes Sperma in den Arsch, gefolgt von dem inzwischen vertrauten Gefühl von Sperma in meiner Muschi.

Nils zog seinen Schwanz aus meinem Mund, nicht dass es einen Unterschied gemacht hätten, wenn er weiter in meinem Mund steckte. „OHGOTTJAFÜLLTMEINENARSCHUNDMEINEPUSSY!“
Andres brach über mir zusammen, gerade als Fabian seinen Schwanz aus meiner Muschi zog und uns beide so drehte, dass ich zwischen ihm und Andres eingeklemmt war. Wir ruhten uns etwa zehn Minuten lang aus, dann wechselten Anders und Fabian die Positionen und ich wurde wieder gefüllt, diesmal nahm Fabian mich in den Arsch. Nils musste immer noch meinen Mund ficken, während die anderen beiden meine Löcher in zwischen meinen Beinen aufbohrten, verwöhnten und füllten!