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Chapter 5

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Aktmodel

Wie verabredet war ich pünktlich um 13.00 h bei Ludwig und lag nackt auf dem Sofa, die Postion war recht angenehm und ich fand es aufregend mich so zu zeigen. Da es recht warm war, hatte er die Fenster geöffnet und ein angenehmer Luftzug ging durch die Wohnung. Kurz bevor die erste Sitzung vorbei war, kam ein Freund von Ludwig vorbei. Er war etwas zu früh da, und so konnte auch er mich nackt sehen, es war mir zunächst völlig egal, doch ich bemerkte, das er mich sehr ausgiebig betrachtete, dann durfte ich mich anziehen und fuhr mit dem Rad nach Hause.

Carla lief mir über den Weg und fragte, ob ich nicht Lust hätte, sie heute Abend auf eine Party zu begleiten. Dort wären nicht nur junge Kerle, sondern auch etwas ältere Herren. Sie erwähnte noch, wenn ich mich heute Abend erkenntlich zeigen würde, wäre es nicht zu meinem Nachteil. Ich wollte mehr wissen und Carla meinte dann: Ich habe gesehen, das es dir Spaß macht mit Männern zu flirten und du gerne auch bereit bist mehr zu machen. Ich sah Carla an und meinte: Du meinst also, ich sollte mich heute Abend ficken lassen. Sie antwortete darauf hin: Wenn es dir Spaß macht, ich werde es bestimmt machen.

Wir trafen uns gegen 20.00 h und fuhren mit einem Taxi zu der Party. Dort angekommen wurden wir beide mehr als herzlich begrüßt und die Gastgeberin führte uns herum. Carla kannte schon ein paar Gäste und ich stand zunächst etwas verloren an einem Stehtisch. Dann erkannte ich Ludwig und er kam mit seinem Freund auf mich zu, sie meinten: Was für eine tolle Überraschung. Ludwig´s Freund, er hieß Jens, war wahnsinnig nett zu mir und als wir alleine waren, sprach er mich gleich darauf an, was er sich noch so vorstellte: Da ich dich heute ja schon nackt gesehen habe, weiß ich was mich erwartet, würdest du mich heute Abend begleiten. Ich war ein bischen überrascht und antwortete nicht gleich, doch Jens kam sofort auf das wesentliche zu sprechen: Ich würde dir auch € 500,00 für die ganze Nacht bis morgen Mittag bezahlen.

Verlegen schaute ich mich um, und suchte Carla, ich fand sie nicht sofort und sagte zu Jens einfach nur ja. Dann erblickte ich Carla, sie flirtete mit einem Herrn, ich ging zu ihr und berichtete ihr von meinem Gespräch mit Jens, für sie schien es völlig normal zu sein und sie meinte nur: Letzte Woche hast du dich doch auch abschleppen lassen, jetzt bekommst du halt noch ein Taschengeld dafür. Sie ging mit mir zur Seite und meinte dann, das sie es mindestens so 2 - 3 mal im Monat machen würde, es wäre doch leicht verdientes Geld und ich hätte mich Jens doch wohl mehr als nur Glück, sie ließ mich stehen. Ich ging zurück zu Jens.

Carla hatte nicht unrecht gehabt, hätte ich ihn in einem Club kennengelernt, wäre ich vielleicht auch nicht abgeneigt gewesen, dann dachte ich, warum nicht, kann es doch mal ausprobieren, werde dadurch ja nicht gleich eine Nutte, und ich fickte doch im Moment recht gerne und war bereit mehr Erfahrungen zu machen.

Ich ging also zurück zu Jens, er nahm mich in den Arm und drückte mich, etwas später bestellte er uns ein Taxi und wollte mit mir an der Hotelbar noch etwas **** gehen, bevor wir uns auf ein Zimmer zurückziehen würden.

An der Hotelbar flirte er mit mir, er fühlte sich sichtlich wohl dabei und auch ich hatte meinen Spaß, ich wollte nun wirklich von ihm gefickt werden und es ausprobieren, ob es sich gegen Bezahlung anders anfühlt.

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