Ahmed!

Aber die Sonne und ihre unbeschwerte Urlaubsstimmung ließen Sarah immer mutiger werden. An ihrem vierten Strandtag begann sie, die männlichen Strandbesucher, vor allem Deutsche, Russen und Engländer, sowie die jungen türkischen Angestellten, die Strandliegen, Sonnenschirme und **** anboten, zu reizen, indem sie sich mit weit gespreizten Beinen auf ihr Strandtuch legte. Ihr winziges cremefarbenes Bikinihöschen verdeckte gerade eben ihre Scham. Sarah, die ihren ersten Urlaub ohne ihre Eltern verbrachte, stellte fest, wie sehr es sie anmachte, dass sie die übrigen Touristen, vom pubertierenden Muttersöhnchen bis zum verheirateten Rentner alleine durch ihren Anblick heiss machte. Und vor allem die türkischen Boys, die offensichtlich über sie sprachen und mehr oder weniger versteckt auf sie zeigten. Hinter ihrer Sonnenbrille beobachtete Sarah ihre Wirkung auf die anwesenden Männer, mancher konnte die wachsende Beule in der Badehose kaum verbergen, was zu ersten Streitigkeiten mit den Ehefrauen führte. Mit ihrem Smartphone ließ Sarah ihre daheim gebliebene Freundin Meike an der prickelnden Situation teilhaben und sich von ihr zu immer gewagteren Strandposen verleiten.

Wie bei vielen Deutschen war Sarahs sexuelles Verlangen im Urlaub stärker als im verregneten Norddeutschland. Ihr schüchterner Freund in Deutschland durfte sie ein bis zweimal wöchentlich mit Kuschelsex verwöhnen. Aber Jörn war weit weg und musste auf dem elterlichen Bauernhof helfen.

Die Stimme von Ahmed, einem der einheimischen Strandliegenvermieter, riss Sarah aus ihren Tagträumen.