Adelaide auf dem Altar

Adelaide spuert den kalten, grob gehauenen Stein des Altars an ihrer zarten warmen Haut. Sie liegt auf dem Ruecken, sieht wie abwesend ueber sich in das Gewoelbe der Kapelle. Sie stellt ihre Fuesse auf und laesst dann ihre angewinkelten Knie langsam nach aussen sinken, oeffnet ihre Beine schamlos, die dunklen Gestalten in den Kirchbaenken koennen ihr direkt zwischen die Beine sehen.

Mit drei Fingern ihrer rechten Hand taucht Adelaide in ihre feuchtwarme Moese, waehrend die Kirchgemeinde gemeinsam murmelt, fast, als waere es ein Gebet.

Eine schwarzvermummte Gestalt stellt sich neben sie und sagt:

"Das ist unsere Jungfrau. Unsere Jungfrau macht sich bereit. Adelaide, reibe dein Fleisch. Fuehlst du, wie warm du wirst? Mach dich bereit fuer die Gnade, die du jetzt empfangen wirst."

Die zwei katzengleichen Frauen tauchen wie aus dem Nichts wieder auf. Sie haben hautenge, duenne schwarze Anzuege an, ihre Brueste, ihre steifen Warzen, ihre Moesen, ihre Aersche zeichnen sich deutlich ab. Fauchend streifen sie um den Altar, mit ihren langen, scharfen Fingernaegeln kratzen sie ueber die warme Maedchenhaut von Adelaide und hinterlassen rote Striemen. Die rosigen Brustwarzen des Maedchens sind im Nu hart zusammengeozgen und hart aufgerichtet, eine der Katzenfrauen leckt zuerst aufreizend ueber den steifen Nippel, dann beisst sie grinsend in das hart gewordene Fleisch zwischen ihren weissen Zaehnen. Adelaide spuert keinen ****, ganz im Gegenteil, sie woelbt sich den kratzenden Fingern der Katzenfrauen entgegen und seufzt enttaeuscht auf, als sie von ihr lassen, um sich rechts und links der schwarz vermummten Gestalt niederzulassen.

"Kommt her, meine Katzen, kommt und macht nun auch mich bereit, auf dass ich Adelaide weihen kann."

Die Katzenfrauen oeffenen seinen weiten schwarzen Umhang, unter dem er vollstaendig nackt ist. Ein riesiger, halbsteifer Schwanz baumelt zwischen seinen Beinen.

"Xenia, Trisha, kommt, und seht, was angerichtet ist."

Die Menschen in den Kirchbaenken erheben sich und murmeln weiter ihr Gebet, sie kommen auf den Altar zu und stellen sich im Kreis auf.

Adelhaides Hand fliegt inzwischen rasend schnell ueber ihre aufgestellte Klit.

Die Katzenfrauen streichen ueber den riesigen Pruegel des Priesters.