Action zu dritt

Nachdem er sich länger mit Janines Brust beschäftigt hatte, ließ der Schwarze seine rechte Hand unter ihren Rock wandern.

"Das scheint dir zu gefallen - wirst schon richtig feucht", freute er sich und grinste Janine an, die nur wortlos nach Luft schnappte.

Aus meiner Position heraus konnte ich nur erahnen, was seine Hand zwischen ihren Beinen trieb. Während ich noch nach Worten suchte, um endlich einzugreifen, ließ der Schwarze Janine plötzlich los, trat einen Schritt zurück und schoss mit seinem Smartphone mehrere Fotos ihres halbnackten Oberkörpers. "Wird Zeit, dass du dich mal bei mir revanchierst", murmelte er, öffnete seinen Hosenschlitz und holte seinen Schwanz ans Licht. Das Ding war erst halb steif, aber bereits von beachtlichen Ausmaßen. Dicke Adern überzogen die Oberfläche bis zur beschnittenen Spitze.

"Hinknien, Mädchen", befahl er und drückte Janine auf den Boden. Als sie Augenblicke später vor ihm hockte, wippte ihr sein Schwanz knapp vor der Stirn.

Mit einer Hand umfasste er ihren Hinterkopf und zog sie an sich heran. "Schön den Mund aufmachen!" Mit der anderen Hand drückte er ihr die fette schwarze Eichel zwischen die Lippen. "Jetzt zeig mal, ob du einen Schwanz hart lutschen kannst!" Als Janine nicht gleich reagierte, gab er selbst den Rythmus vor, mit dem sie ihn bearbeiten sollte.

Janine, die mit dem Pfahl im Mund nicht protestieren konnte, fügte sich schließlich und lutschte brav an ihm auf und ab. Der schwarze Schwanz wuchs schnell weiter an und Janine konnte kaum die Hälfte davon aufnehmen. Ungeduldig drückte der Mann nach und filmte ihr Gesicht gleichzeitig mit dem Smartphone.

Ich weiß nicht mehr, wie lange ich dem Treiben wortlos zusah, aber es schien eine Ewigkeit zu dauern. Schließlich entzog sich der Schwarze ihrem Mund und gab Janines Kopf frei. "Okay, das reicht zum Aufwärmen", sagte er, "aber weil du so gut in Fahrt bist, darfst du bei unserem kleinen Wachmann weiter blasen!" Er wandte sich mir zu und grinste. "Der Beule in deinen Jeans nach scheint dich das Zuschauen ja ziemlich aufgegeilt zu haben, oder täusche ich mich da?" Während ich peinlich berührt zwischen ihm und Janine hin und her blickte, packte er sie am Kragen und zog sie zu mir rüber. Als sie auf allen Vieren vor mir kauerte, sah Janine zu mir auf.

"Na los, mach unserem Helden den Reißverschluss auf, du Schlampe!"

Ich konnte Janines Blick nicht recht deuten, mit dem sie zu mir aufsah. Ich meinte, in ihren Augen einen stummen Vorwurf zu lesen, dass ich so passiv blieb. Andererseits glitzerte da noch etwas anderes durch, ein Anflug von Erregung vielleicht, oder etwas Abgründiges, jedenfalls eine Stimmung, die ich gerade nicht verstand. Unter Janines Händen sprang mein Schwanz währenddessen ins Freie. Der Schwarze hatte Recht: Mich hatte der Anblick der beiden geil gemacht, mir war eine ziemliche Latte gewachsen, wenn ihr Umfang auch mit seiner kaum mithalten konnte. Aber egal - die Aussicht, meinen Schwanz in Janines Mund stecken zu dürfen, war erfreulich und ich beschloss, vorerst nicht zu protestieren und still alle weiteren Handlungen zu "erdulden".

"Nun lutsch ihm schon sein Schwänzchen", höhnte unser Besucher, der sich inzwischen hinter Janine kniete und ihren Rock über den Rücken hochschlug. Er knipste eine Aufnahme von uns beiden, dann noch ein Foto von ihrem Hinterteil, schließlich zog er ihr den Slip zu den Knien herunter. Der freie Blick auf ihre Möse schien ihm zu gefallen. Nach einem weiteren Foto steckte er das Smartphone weg, griff Janine an den Arsch und zog ihr die Pobacken weit auseinander.

"Schau an, ein Loch ist einladener als das andere", lachte er. "Deine Fotze ist so nass, die schreit ja geradezu nach einem Fick! Oder soll ich dir zuerst den Arsch aufbohren? Ich wette, da bist du noch jungfräulich!" Mit dem Schwanz in der Hand zielte er mal auf die eine, mal auf die andere Öffnung und drückte seine fette Eichel unschlüssig dagegen. Janine hatte mittlerweile begonnen, meinen Schwanz mit gleichmäßigen Bewegungen zu blasen. Ihr unruhiger Blick verriet aber, wie sehr die Vorgänge hinter ihr sie ablenkten.