Achim wartet bereits im Keller seines Puffs auf sie

Achim wartet bereits im Keller seines Puffs auf sie. Auch dort hat er eine Bar eingerichtet, die etwas kleiner ist als die im Erdgeschoss und die er vor allem für besonders ausschweifende und auch nicht für jedermann zugängliche Partys benutzt. „Na wen haben wir denn da?“ begrüßt Achim die drei gefickten Schulmädchen mit einem zufriedenen Grinsen und schaut begehrlich auf die jungen Mädchen. Miriam und Sophie tragen jetzt beide kurze Röckchen, unter denen nackte Schenkel hervorlugen. Die knappen Tops, die sie anhaben, umspannen eng ihre jugendlichen, halterlosen Brüste. Sophies Pferdeschwanzfrisur, dunkelblond, mit niedlichem Pony, leuchtet in dem Scheinwerferlicht wie reifer Weizen ... Es scheint, als habe Achim es besonders auf sie abgesehen.

Sophie tastet nach Uschis Hand und zupft verlegen an ihrem Mini herum, der deshalb auch nicht länger wird. „Komm her!“ sagte Achim zu ihr, Sophie. „Lass dich ansehen, Kleines!“ Der blonde Teenager mit der Pferdeschwanzfrisur rührt sich nicht vom Fleck. Verschämt und unglücklich schaut Sophie stattdessen auf ihre Fußspitzen. Miriam faltet die Hände vor ihrem Schoß und denkt still: Warum geht denn diese blöde Ziege nicht?! Unter gesenkten Liedern schielt sie zu Achim hinüber. Sie bemerkt die Ungeduld in seinen Augen, sieht, wie sich seine Aufmerksamkeit auf sie, Miriam, richtet. Oh, denkt sie ahnungsvoll … hat er es jetzt auf mich abgesehen? Mit einem erzwungenen Lächeln meint Achim: „Wie wär´s denn mit dir? Bist du auch so schüchtern?“

Miriam wirft Sophie einen wütenden Blick zu, linst scheu zu dem Mann, zittert innerlich, trippelt dann aber fügsam auf ihn zu. Auf halbem Weg macht sie halt, aber nicht, um sich so dumm anzustellen wie Sophie. Miriam macht diese Pause, um sich den neckischen kurzen Minirock vom Po zu ziehen. Es ist nicht das erste Mal, dass sie einem Mann ihr Fötzchen zeigt. Sie weiß, wie scharf die Kerle darauf sind, und die Augen von Achim bestätigen es ihr wieder mal. Ihre von Jamal gefickte Mädchenfotze sieht aus wie ein aufgeplatztes Brötchen, ein klaffender Spalt, der von ihrem roten Schamhaar umkränzt wird. Miriam hat auffallend dichtes Haar an ihrer Fotze, die meisten Mädchen haben in ihrem Alter noch nicht so viele Härchen an der Pflaume.

Achim streckt seine Hand nach ihr aus. Seine Stimme klingt rau, als er sie auffordert, noch näherzukommen. Miriam bleibt dicht vor ihm stehen und lässt sich von ihm anfassen. Er betastet ihre Schenkel, den hübschen Popo, und als er sich ihrer Fotze nähert, läuft ein Zittern durch ihren jungen Körper. Er fährt ihr mit den Fingerspitzen über den klaffenden Schlitz, spürt ihr mädchenhaftes Erbeben, öffnet mit der freien Hand seinen Hosenschlitz. Miriam seufzt, als er seinen steifen Schwanz herausholt. Sie wagt nicht, sich zu bewegen. „Er beißt nicht“, lacht Achim. „Du kannst ihn ruhig anfassen!“ Als sie zögert, fasst er nach ihrem Händchen und weist ihr den Weg. Miriam berührt ihn äußerst zurückhaltend, ungeschickt und doch mit einer gewissen Zärtlichkeit …