Achim verführt Marianne erneut

Während Marianne redet, hat Achim die Knöpfe ihre Bluse ganz geöffnet und streift ihr das halb durchsichtige Kleidungsstück von den Schultern hinab. Darunter ist ihr Oberkörper nackt. „Du sollst das lassen“, empört sich Marianne erneut, als Achim seine Hand auf ihren nackten Busen legt und sie sanft zusammendrückt. Doch Achim lässt sich nicht beirren. Er nimmt auch noch seine zweite Hand zu Hilfe und beginnt nun mit beiden Händen ihre nackten Brüste zu bearbeiten. „Ich liebe dich doch so sehr, Marianne“, gurrt er ihr dabei ins Ohr und beginnt sie immer wieder auf die Wange und auf den Mund zu küssen. „Achim, bitte, das darfst du nicht tun“, verlegt sich Marianne aufs Bitten, während sie nach Luft schnappt.

Doch ihr ehemaliger Mitschüler ignoriert weiterhin ihre Bitten und drängt Marianne mit sanfter **** sich flach auf die Couch hinzulegen. Seine rechte Hand gleitet von ihrer Brust über ihren Bauch in ihre roten Hot Pants. Vergeblich versucht Marianne wieder ihre Beine zu schließen. Achims Mittelfinger gleitet zwischen ihren Schamlippen hindurch, streicht über ihren empfindlichen Kitzler und dringt tief in ihre feuchte Scheide ein. „Nein“, ächzt Marianne noch widerstrebend, doch ihre Beine klappen auf einmal wieder auseinander, so dass Achim noch einen zweiten und sogar einen dritten Finger ganz tief in ihre Vagina hinein schieben kann.

Achim registriert mit Befriedigung, wie Marianne lüstern ihre Augen verdreht und rascher zu atmen beginnt. Immer schneller stößt er seine Finger in ihre Scheide hinein und treibt sie dadurch rasch zu einem ersten Höhepunkt. Als Marianne sich lüstern zu winden beginnt, richtet er sich rasch auf, streift ihr die Hot Pants mitsamt dem hellblauen Höschen herunter, schiebt ein Kissen unter ihren Unterleib und drängt ihre Knie nach oben gegen ihre Brüste, so dass ihr Schoß jetzt ganz weit geöffnet vor ihm liegt. Schwer atmend holt er seinen steifen Schwanz hervor und schiebt sich über Mariannes nackten Leib. Sein Glied dringt ganz leicht in ihre feuchte Scheide ein, immer tiefer und füllt sie schließlich vollkommen aus …