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Chapter 6 by hotciao hotciao

Erniedrigt Achim sich?

Achim nackt im Hausflur

Achim sah mich flehend an und brachte ein weinerliches "Simone!" hervor. Ich sah ihn nur hart an und trommelte mit den Fingerspitzen auf der Tischplatte. Zögernd entledigte sich Achim seiner Kleidung.

Ich sah mir seinen Schwanz noch einmal genau an: Gegen die potenten olivfarbenen Schwänze der Türkengang von vorhin war sein kleines weißes Schwänzchen wirklich mickrig, auch wenn er sich Mühe gab und es gerade hochwichste. An der Größe änderte sich aber kaum etwas. Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Achim, Achim, Achim... ob das unserem Blondchen reichen wird? Na, wir werden sehen. Und jetzt ab nach unten, ich nehm nur eben die Videokamera mit."

Mit der Kamera zoomte ich auf Achims Schwänzchen, als wir aus der Wohnung gingen. Achim sah sich ängstlich überall um. Mir dagegen war es vollkommen gleichgültig, ob jemand zufällig in den Flur kommen und uns sehen würde; ganz im Gegenteil, es hätte mich wahrscheinlich zusätzlich angemacht, das rote Köpfchen meines Losers zu sehen, wie er verlegen eine Ausrede stammelt.

Wohl deswegen machte ich mit meinen Absätzen absichtlich Lärm im Treppenhaus, als wir nach unten gingen. Auf der Treppe kam uns Alice, die italienische Studentin aus dem 4. Stock, entgegen. Sie würdigte uns keines Blicks. Entweder, sie war total in Gedanken versunken, oder aber, sie war überzeugt davon, dass uns eh keine Sitte und Anstand mehr beizubringen waren, bei den Geräuschen, die sie manchmal nachts aus unserer Wohnung hören konnte (wenn ich es mir selber machte, weil dieser nichtsnutzige Freund mal wieder schnarchte, anstatt mich zu ficken).

Dann standen wir vor der Wohnungstür dieser kleinen blonden Schlampe. Hinter der Tür konnten wir Geräusche hören. Sie war zu Hause. Ich befahl Achim, sich hinzuknien. Er sank sofort vor der Tür nieder. "Und jetzt wichs dich, du Sau!", sagte ich, ein wenig zu laut.

Achims Daumen und Zeigefinger flogen über seinen Schwanz. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie es hinter dem Spion dunkel wurde: Sie stand hinter der Tür und beobachtete sein Treiben davor. Mich konnte sie nicht sehen, nur den nackten und wichsenden Achim.

Schnell war Achim soweit, dass er abspritzen wollte. er wand sich flehentlich mir zu, und sein Schwanz zuckte schon bedenklich. "Untersteh dich," fauchte ich ihn an, als seine Augen anfingen zu flattern und sien Schwanz pulsierte.

Im letzten Moment richtete er seinen harten auf die Tür, gerade rechtzeitig. Denn jetzt schoss seine weiße, zähflüssige Wichse in dicken Schlacken gegen die Haustür von Blondie. Ich zoomte auf seinen Schleim, wie er langsam die Tür hinab rannte.

Er sah mich unterwürfig an: "War es gut so, Simone?" fragte er.

war es gut? oder mehr?

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