Achim entjungfert Janina

Zufrieden betrachtet Achim sein Werk. Mariannes süße kleine Schwester liegt mit gespreizten Armen und Beinen halbnackt vor ihm. Er ist mittlerweile ganz verrückt vor Begierde nach diesem herrlichen Geschöpf. Bevor Janina etwas tun oder sagen kann, hat Achim bereits seine Hose ausgezogen und kniet sich zwischen ihre gespreizten Beine. Sich auf beiden Händen abstützend bringt er dann seinen steifen Schwanz vor ihre Öffnung und reibt ihn sanft an ihrer jungfräulichen Spalte. Endlich reagiert Janina und versucht sich noch zur Seite zu winden - vergeblich. Achim lässt die kugelige Spitze seines steinharten Schwanzes ein wenig in sie eindringen. Sein Atem geht keuchend. Er kann sich nur mit letzter Kraft ****, seinen Pfahl einfach in das junge Mädchen hinein zu rammen.

„Gefällt es dir?“ fragt er stattdessen mit verzerrtem Lächeln und lässt seinen Ständer langsam vor und zurück gleiten. Janina windet sich weiter hin und her und versucht ihn wegzustoßen, erreicht aber nur, dass ihr Sträuben und Winden ihn noch mehr erregen. „Ah!“ stöhnt Achim schließlich und stößt mit seiner Stange ganz tief in ihr jungfräuliches Fötzchen hinein. Janina stößt einen lauten Schrei aus. Die entjungferte Kleine ist herrlich eng und warm und schließt sich um sein Glied wie eine zugreifende Hand. Achim ist nun nicht mehr Willens und in der Lage, sich noch länger zu beherrschen und beginnt wie ein Dampfhammer auf das hübsche Mädchen einzustoßen. Er knirscht dabei mit den Zähnen und blickt auf das Mädchen, das sich nun lustvoll wimmernd unter ihm windet. Er spießt sie mit seiner Stange förmlich auf.

„Jetzt wirst du richtig gebumst“, keucht Achim. Dann wirft er sich der Länge nach auf sie, presst ihren jugendlichen Körper mit beiden Händen und vergräbt sein Gesicht in ihrem zarten Nacken. Immer mehr fickt er sich in eine wollüstige Raserei hinein, indem er immer wieder bis zur Wurzel hart in sie hineinfährt. Janina keucht und stöhnt. Sein fürchterliches Instrument scheint sie durchbohren und zermalmen zu wollen. Aber Achim macht keine Pause. Im Gegenteil! Rücksichtslos und wie im Fieber stößt er tief und hart in sie hinein. All sein Streben ist nur noch darauf gerichtet, Befriedigung zu finden, indem er mit Macht in ihren erschauernden Leib hineinfährt. Schließlich gibt Janina ihren letzten Widerstand auf und spreizt bereitwillig ihre Beine, um Achims potenten Samen in ihrem ungeschützten und empfängnisbereiten Fötzchen aufzunehmen …