Abweisung

Die Minuten verstreichen. Meine Beine werden schwer und drohen einzuschlafen. Ich schaue auf die Uhr. "Wie spät ist es?". Es ist bereits 23:00 Uhr. Ich schaue zu Will und merke, wie seine Augen zusammenzucken. Offensichtlich hat ihn die Mischung aus Whisky und Konzentration für das Schachspiel - ich war schon immer der bessere Spieler- müde gemacht. Ich mache einen letzten Zug und setze Will zum wiederholten male an diesem Abend Matt. "Verdammt!", höre ich ihn brummen.

"Es ist schon spät. Lass uns für heute Schluss machen.", stelle ich fest. "Tim wird dich zur Tür bringen." Laura steht von meinem Schoß auf und ich merke, wie das Blut in meine Beine zurückkehrt. Ich schüttle Will die Hände und verabschiede mich, eher er von Tim hinaus begleitet wird. Nachdem Tim die Tür geschlossen hat, blicke ich zu Laura. "Wie wäre es noch mit einem Nachttrunk?", frage ich sie, "Trinkst du Whisky?" Mit einem nicken antwortet sie: "Ja, Mr. Hallas. Das tue ich!" Ich hohle ein zweites Glas von der Bar und setze mich mi dem Whisky auf die Couch. Ich schenke das zweites Glas ein und winke Laura zu mir:" Komm her und setz dich zu mir auf die Couch." Ich schaue ihr zu, wie sie sich zu mir auf die Couch setzt. "Cheers!", sage ich und stoße mit ihr an, während ich ihr tief in die Augen schaue. Meine Hand wandert auf ihre Innenseite des Oberschenkels.
"Du schaust umwerfend in dem Kleid aus Laura! Wie gefällt es dir?". Ich sehe wie, sich ihre Wangen rot färben. "Danke Mr. Hallas. Mir gefällt das Kleid sehr gut.", antwortet sie und wendet ihren Blick von mir ab. "Schau mich an Laura!", befehle ich ihr mit sanfter Stimme. Sie schaut mich wieder an. Ich nehme einen tiefen Schluck Whisky und beginne mit meiner Hand weiter an ihrem Oberschenkel entlang zu fahren. Ich spüre ihre warme haut und merke, wie sie eine leichte Gänsehaut bekommt. Mein Blick wandert zu ihren Brüsten. Ich sehe wie ihre harten Nippel gegen das Kleid drücken. Spüre wie ihr Herz schneller schlägt. Meine Hand wandert immer weiter in Richtung ihres Schrittes.
"Nein!, Bitte nicht!", höre ich sie keuchen. Ihre Hand packt meinen Arm und drückt ihn weg. Sie steht auf und rennt aus dem Zimmer.

Ich schaue ihr hinterher. "Hmm... sie ist wohl schüchtern und braucht einen kleinen Anreiz! Vielleicht passiert ja bald ein Unglück!"