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Chapter 6 by Darkboy Darkboy

Was für Möglichkeiten boten sich uns?

Abwarten bis Franziska allein zu Hause ist

Uns war relativ schnell klar, es konnte nur eine Lösung geben. Wenn Franziska einmal alleine zu Hause war sollte unsere einzige Chance sein. Leider war dies bei einer fünfköpfigen **** nicht leicht, einen solchen Moment zu erwischen. Deswegen war viel Geduld angesagt und die folgenden Tage waren alles andere als leicht für mich im Hause meiner Freundin. Franziska schwirrte in aufreizend knapper Kleidung durchs Haus. Lüsterne Blicke trafen sich immer wieder und es lagen Funken in der Luft. Franziska war wirklich ein freches Biest. Sie verhielt sich sehr provozierend und auffallend, eine Beule in meiner Hose oder hervorstehende Nippel unter ihren knappen Blusen waren keine Seltenheit. Ich hoffte nur, dass keiner etwas davon merken würde und versuchte manchmal die Umgebung von Franziska zu meiden, um wirklich nichts zu verbocken. An einem Samstag Nachmittag, ich saß grade mit meinen Freunden in der Sportbar beim Fussball, klingelte mein Handy! Eine mir unbekannte Nummer ruf mich an.

Wer war am anderen Ende der Leitung?

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