Abspritzen und Doreens Namen rufen

"Doreen, ich lege jetzt das Telefon auf den Nachttisch, so dass du alles hören kannst!"
Marion stöhnt: "Uhhh, Doreen ist dran...? Was will sie dennn...?"
Ich reagiere nicht weiter auf die Frage, sondern ficke meine Frau mit tiefen, langen Stößen und stelle mir mit geschlossenen Augen vor, es wäre Doreen. Jetzt bloß nicht auf ihre schlaffen, noch von meinem Sperma glänzenden Titten schauen, um die Illusion nicht zu zerstören.
"Uhhh, mach hin", keucht Marion, "sieh zu, dass du endlich fertig wirst und lass mich endlich schlafen!"
Ich versuche, ihre Stimme zu ignorieren, mich auf Doreen zu konzentrieren, immer schneller werde meine Beckenstöße, ich spüre, dass ich gleich soweit, bin, ein paar Stöße noch, dann... "Ohhh Doreen, ich liebe Dich!"
Mit diesem Aufschrei komme ich tief in meiner Frau, die entgeistert aufschreit: "Was, was hast du da gesagt???"
Ohne auf ihre Frage zu reagieren ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Möse, schnappe mir mein Handy und verziehe mich ins Wohnzimmer. Marion lasse ich ans Bett gefesselt liegen. Würde ich sie losbinden wäre ich ja selbst in höchster Gefahr. Im Gehen halte ich mein Handy ans Ohr, aber Doreen hat bereits aufgelegt. Mit klopfendem Herzen erreiche ich das Wohnzimmer und lasse mich auf die Couch fallen.
Wirre Gedanken rasen durch meinen Kopf. Hoffentlich hat Doreen alles mitbekommen! Wenn nicht, dann wäre ja alles umsonst gewesen!
Ich rufe Doreen an, aber sie meldet sich nicht. Und nun?
Marion tobt jetzt sicher in ihren Fesseln, aber irgendwann wird sie einschlafen. Was soll ich tun? Zur Sicherheit später in der Nacht nochmal zu Marion schleichen und die Fotos schießen, die Doreen gefordert hat?