Abschied vom Lover und ein Neuer!

Als ich am nächsten Abend nach hause komme, schalte ich sofort den PC an und sehe nach Emails.

Tatsächlich liegt eine Datei vor.

Der Inhalt zeigt die Verabschiedung von Igor.

Auf dem Bahnsteig stehen sicherlich 20 Männer um Igor und Sissi gruppiert.

Meine Frau trägt High Heels, einen roten Mini und eine bis zum Nabel offen stehende Bluse.

Ihre Titten sind von allen Seiten zu sehen.

Ich meine ihre steifen Nippel erkennen zu können.

Igor hält sie an sich gedrückt und lässt immer mal eine Hand in Sissis Ausschnitt wandern. Offensichtlich knetet er Sissis Titten grob,

denn ihre Gesichtszüge verziehen sich, gerade so, als habe sie Schmerzen dabei.

Vor Geilheit oder Unterwürfigkeit bleibt sie jedoch stehen und erduldet die Qual.

Während dessen, hält Igor eine kurze, protzig wirkende, Abschiedsrede auf russisch.

Theatralisch schwenkt er seine freie Hand.

Die Umstehenden jubeln ihm zu.

Ab und an zeigt er auf Sissi, greift ihr unter den Mini oder an die Titten.

Als er diesen Dmitri heranwinkt und Sissi in seine Richtung schiebt ist alles klar.

Dieser Russe hat gerade meine Frau an einen anderen Russen übergeben,

der sie als Nutte nutzen wird, bis sie ihre Heimreise antreten wird.

Sissi laufen Tränen herunter.

Sie reist sich von Dmitri los und flüchtet in die Arme von Igor.

Dieser lacht hämisch, greift nach unten und zieht ihren Mini bis

über ihre Hüfte nach oben.

Auf russisch palavernd, zieht er Sissis Arschbacken auseinander,

schiebt ihr die beiden Zeigefinger in ihren Schließmuskel

und zieht diesen auseinander „Sissi, du bist ein verrücktes Huhn.

Soll ich dich hier auch noch vor allen Leuten in den Arsch ficken?“

Sissi: „ja bitte, bitte geh nicht fort, oder lass mich mit Dir gehen.

Ich brauche Dich doch so sehr!“

Grob dreht er Sissi von sich weg, nestelt an seiner Hose

und holt seinen Ständer hervor.

Igor: „Immer bereit!“ Er lacht höhnisch.

Er geht etwas in die Knie und schiebt sein Becken etwas nach vorne.

Sogleich verändert sich Sissis Gesichtsausdruck.

Sie wirkt tatsächlich glücklich!

Mir gibt es einen Stich ins Herz!

Was tut sie mir an?

Igor: „Nutte, dein Arsch ist einfach genial zu ficken. Komm fick mich!“

Sissi bemüht sich mit ihrem Becken zu kreisen, ihm ordentlich entgegen zu bocken, sodass ihr Stecher mit ihr zufrieden ist.

Sie dreht sich zu ihm, lächelt ihn an, während er ihr den Arsch aufreißt!

Igor umschlingt Sissi mit seinen Armen, packt ihre Titten durch die Bluse

und quetscht diese aufs äußerste.

Das muss doch höllisch schmerzen!

Sissi gerät außer sich „Ja mein Liebster, nimm mich wie Du es gerne hast,

mach mit mir was Du willst!“

Für mich ist es die Hölle.

Meine Frau ist diesem Typen verfallen.

Die würde mit ihm mitgehen hat sie gesagt, oder habe ich das falsch verstanden?

Jedenfalls kommt er in Sissi mit einem wohligen Brummen.

Nach einigen Sekunden zieht er ihr Gesicht zu sich hoch

und gibt ihr einen geilen Zungenkuss.

Igor: „Wo ich hingehe, kann ich dich nicht gebrauchen.

Deshalb geh zu Dmitri wie ich es dir befohlen habe!“

Dabei stößt er Sissi in Richtung Dmitri.

Mit einem Spruch auf russisch, dreht er sich um und steigt in den Zug ein.

Die umstehenden jubeln ihm zu.

Sissi steht betroffen bei diesem Dmitri, der sie grob am Arm hält.

Tränen fließen über ihre Wangen.

Das Video endet.

Lange vor der verabredeten Uhrzeit sitze ich vor dem PC

und warte auf eine Nachricht von Sissi.

Mehrmals habe ich mir bestimmte Stellen des letzten Videos angesehen.

Ich bin total schockiert.

Was geschieht mit meiner Ehefrau.

Hoffentlich ruft sie an, oder meldet sich per Skyp!

Oder habe ich sie bereits verloren?

Die Zeit vergeht, es geht jedoch keine Nachricht ein.

Einige Versuche, sie per Festnetz im Zimmer, sie per Email, WhatsApp

oder per Skyp zu erreichen, scheitern.

Ich wäge ab, ob ich in der Klinik anrufen soll.

Dies würde sicher nichts nützen, da Sissi bestimmt nicht in ihrem Zimmer weilt.

Wo wird sie sein?

Was ist mit ihr geschehen?

Hoffentlich ist sie gesund!

Spät Abends gebe ich auf und gehe ins Bett.

Erst weit nach Mitternacht muss ich eingeschlafen sein.

Nächster Tag in der Reha Klinik

Morgens nach dem Aufstehen, sehe ich sogleich alle Medien durch.

Eine Videobotschaft liegt per WhatsApp vor.

Ich öffne sie mit fahrigen Fingern.

Das Video hat sie wohl mit ihrem Smartphone als Selfie aufgenommen.

Sissi lächelt mir entgegen.

Mein erster Gedanke, sie ist gesund!

„Schatz, tut mir leid, das ich nicht mit dir Skypen konnte.

Schatz ich muss dir sagen, Dmitri ist fantastisch.

Ich kann dir sagen, hat der einen Hammer.

Der hält ewig durch.

Der hat mich mit einigen seiner Freunde den ganzen Tag

und Abend durchgefickt, das ich danach kaum noch stehen konnte.“

Sissi hält in ihrem Monolog kurz inne und sieht zur Seite.

Es schiebt sich ein großer Mann ins Bild, tritt hinter Sissi,

greift ihr von hinten an ihre Titten und knetet sie grob.

Sissi scheint diese Prozedur zu gefallen, denn sie beißt sich

vor aufkommender Geilheit auf die Unterlippe.

Das grobschlächtige Gesicht des Russen schiebt sich neben Sissis.

Er küsst sie auf ihre Wange, züngelt in ihr Ohr, was meine Frau kichern lässt.

Wieso kichert die so, wie ein verliebter Teenie?

Dmitri flüstert ihr etwas ins Ohr.

Sissi dreht ihr Gesicht dem Russen zu, lächelt und gibt ihm einen Zungenkuss,

was mir schier das Herz stehen lässt.

„Du Schatz, du siehst selbst. Dmitris Schwanz ist wieder hart. Ich muss. Bis morgen!“

Damit ist die Nachricht beendet.

Ich sitze da, wie ein begossener Pudel.

Ich bin zwar froh, dass es Sissi gut geht, dennoch hätte

sie sich diese Einlage sparen können.

Der Tag vergeht wie in Zeitlupe, ständig sehe ich auf das Smartphone.

Tatsächlich gehen per WhatsApp gegen 3 Uhr zwei Bilder ein.

Sissi geht mit Dmitri an einem Fluss entlang.

Man sieht sie von hinten.

Es sieht aus wie eine Promenade.

Es kommen viele Menschen entgegen.

Ihre Gesichter lassen schlimmes vermuten.

Sie trägt High Heels und ein einen Mini das gerade mal

bis über ihre Arschbacken reicht.

Dmitris Hand liegt auf ihrem Arsch.

Moment mal.

Die Hand liegt auf ihrer blanken Arschbacke!

Der hat doch tatsächlich ihren Rock hoch geschoben!

Ich zoome auf ihren Arsch.

Dmitris Mittelfinger steckt zwischen Sissis Arschbacken auf Höhe ihres Schließmuskels.

Ich kann es zwar nicht genau erkennen.

Es sieht aber so aus, als wenn sein Finger in ihrem Arsch wühlt.

Was soll das denn jetzt.

Muss sie sich jetzt auch noch in der Öffentlichkeit präsentieren?

Und dann auch noch so offenherzig, obszön?

Kommen da etwa exhibitionistische Neigungen zu Tage, oder hat sie dieser Russe dazu ****?

Das zweite Bild zeigt die Beiden von vorne.

Jetzt wird mir klar, wieso die entgegenkommenden Spaziergänger

derart überrascht oder gar erbost geschaut haben.

Sissis Bluse ist in dieser Aufnahme transparent.

Ihre Titten, ihr kompletter Bauch sind zu erkennen.

Ihr Gesichtsausdruck wirkt zufrieden, ja sogar befriedigt.

Als schriftliche Nachricht lese ich: „Ist deine Frau nicht eine tabulose Ehehure?

Sie hat uns vor dem Spaziergang unsere Schwänze geblasen

und wir haben ihr unser Sperma auf den Bauch und ihre Titten gewichst.

Sie genau hin, dann siehst du Flecken! Gruß Kirill“

Ich zoome auf ihren Bauch und ihre Titten.

Tatsächlich sind deutlich die erwähnten Spritzer zu erkennen.

Wenn die erwischt werden.

Das läuft doch sicher unter „Erregung öffentlichen Ärgernisses“.

Doch vorbei ist vorbei.

Ich muss in mich hinein schmunzeln.

Dieses Teufelsweib.

Was ist nur mit der los?

Gleichzeitig mache ich mir Sorgen um sie und ihr Wohlergehen.

Die Zeit bis zum Feierabend zieht sich ewig hin.

Der Abend vergeht ähnlich wie der vorhergehende.

Keine Nachricht von ihr.

Spätabends nehme ich eine Beruhigungstablette.

Nächster Tag in der Reha Klinik

Am nächsten Morgen wache ich ausgeschlafen, aber nicht gerade entspannt auf.

Meine Gedanken kreisen ständig um Sissi.

Mein Chef spricht mich auf mein Äußeres an.

Ob ich denn Krank sei, ich sehe so blass aus.

Er meint ich solle zum Arzt gehen und ein paar Tage zu hause bleiben,

bis es mir wieder besser geht.

Da er keine Widerrede duldet, durchforste ich die Medien eben zu hause.

Ich schrecke hoch als abends Skyp ertönt.

Schnell öffne ich Skyp, Sissi sitzt mir gegenüber.

Sie lächelt zwar, aber ihr Gesicht sieht geschwollen aus.

Sissi hat entgegen meiner Vermutung eine bis oben geschlossene Bluse an.

Sie erzählt, dass sie die letzten Tage ordentlich gefickt wurde.

Es war großartig.

Andererseits wurde sie von Dmitri aber auch ständig geschlagen.

Daher sehe ihr Gesicht so aus.

Dmitri hat nicht zugelassen, das Sissi sich in irgend einer Form melde.

Außerdem war sie eh ständig zwischen irgend welchen Typen eingeklemmt,

um gefickt und anderweitig benutzt zu werden.

Zunächst haben sie die Schläge aufgegeilt.

Aber irgendwann hat es nur noch weh getan.

In der Cafeteria hat er es übertrieben, Dmitri hat ihr die Fickmichbluse zerrissen, sodass ihre Titten frei lagen.

Danach habe er immer wieder auf ihre Nippel geschlagen.

Bis Sissi nicht mehr anders konnte als anfangen jämmerlich zu heulen.

Marwan, ein Sudanese ist schließlich dazwischen gegangen.

Als es zu einer Schlägerei kam, ist ein Freund des Schwarzafrikaners dazwischen gegangen.

Kasim sei afrikanischer Kickboxmeister gewesen und hat, nachdem er Dmitri

und drei weitere Russen kampfunfähig gemacht hatte, die Russenmeute vertrieben.

„Heißt das jetzt, das du nicht mehr mit den Russen zusammen bist?“

Eine Anhörung bei der Klinikleitung habe ergeben, dass Dmitri

und seine Meute unverzüglich das Gelände verlassen mussten.

Sissi fühle sich seit heute wieder sicher!