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Chapter 8
by gurgel
Kann Robert noch?
Aber ja er verpasst ihr noch eine zweite Ladung
Robert ging an Lindas Seite und legte sich neben sie. Er gab ihr einen Kuss, wobei er seine Handfläche auf ihren Bauch legte. Robert ließ seine Hand auf Lindas Muschi gleiten. Sie teilte ihre Beine so weit, dass Robert Zugang hatte. Er tastete den Schlitz mit einem Finger ab, und spürte die Nässe.
"Da ist viel Sperma drin. Wirst du nach deinem Cuck rufen?"
Silvia lachte. "Ich glaube nicht, dass Lindas Cuck noch bereit für Sahnetorte ist. Er ist gerade geknickt. Das hier könnte ihn in einen Schockzustand versetzen."
Robert und Linda küssten sich, als Silvia ihren Satz beendete. "Hey ihr zwei. Mach jetzt Schluss."
Linda lachte. "Wir fangen gerade erst an." Linda ließ es dabei, richtete sich auf und setzte sich auf Roberts Beine.
Silvia lachte. "Okay, Leute. Ich verstehe den Hinweis. Ihr zwei, habt Spaß miteinander, während ich dusche."
Als Silvia das sagte, hatte Linda sich bereits an Roberts dickem Schwanz aufgespießt. Silvia stand vom Bett auf und ging ins Badezimmer, um zu duschen. Roberts Hände hielten Lindas Arsch fest, sie sich langsam auf seinem langen, dicken schwarzen Schaft auf und ab wiegte. Sie beugte sich vor und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss, streckte ihren Körper nach vorn, damit Robert ihre Brustwarzen küssen konnte.
Robert starrte Linda tief in die Augen. "Ich bin so froh, dass Silvia uns zusammen gebracht hat."
"Bist du?" Robert schob sich etwas weiter hinein und brachte sie zum Stöhnen.
"Ja. Ich denke fast, wir waren füreinander bestimmt."
Linda kicherte. Sie beugte sich vor und gab Robert einen sanften Kuss. Sie flüsterte. "Du fühlst dich so gut an in mir."
Robert starrte ihr immer wieder in die Augen, als er seine Hände hob, um ihre Brüste zu streicheln und zu kosen. Sie drehte und wand sich, bis sie sie ihre Hüften rotieren ließ. Roberts Hände hielten sie an ihren Brüsten fest. Er knetete sie, als würde er Teig durchwalken.
Linda schaukelte hin und her und schloss die Augen. Sie genoss es von seinem riesigem Schwanz ausgefüllt zu sein. Sie beugte sich wieder vor für einen weiteren heißen, feuchten Kuss. Robert starrte immer in ihre Augen, als er sagte.
"Ich werde versuchen dich zu verwöhnen."
Linda lächelte. "Du hast bereits." Diesmal küssten sie sich ein bisschen länger. Dann bewegte sie ihren Mund zu seinem Hals und knabberte und brachte ihn zum Lachen. "Fang dich wieder."
Robert lächelte und sah ihr weiter in die Augen. "Ok, Werde ich dich wiedersehen?"
Linda lächelte, als sie antwortete: "Warum siehst du mich so ernst an?"
"Du bist eine wunderschöne Frau."
"Danke. Du siehst auch gut aus."
Linda senkte den Kopf für einen weiteren Kuss. Robert zog ihren Hintern fest gegen sich, als er sich ihr entgegenstreckte. "Oh. Das fühlt sich so gut an. Mach es noch einmal."
Robert gehorchte und brachte seine Bewegungen auf eine andere Ebene. Er bewegte gekonnt Schenkel und Hüften und das ließ sie leidenschaftlich stöhnen.
"Oh Gott. Was machst du mit mir?"
Robert schien zufrieden zu sein, dass er seine schwarze Magie auf diese Frau anwenden konnte. Linda drückte ihre Lippen liebevoll gegen seine, als sich ihre Zungen umspielten. Robert hörte nicht auf zu ficken und ließ sie in seinen Mund stöhnen.
Linda beantwortete schließlich die Frage, worauf die Robert gewartet hatte. "Ja. Ich will dich wiedersehen."
Robert warf sie jetzt auf den Rücken und begann in ihre feuchte Muschi zu hämmern, wobei Linda ihre Beine über seinem Rücken verschränkte. Sie stieß einen lauten Schrei aus.
Silvia schrie aus dem Badezimmer. "Ich höre euch."
Einen Moment später, fing Robert an abzuspritzen. "Oh Scheiße Baby. Hier kommt es."
Linda spürte, wie die Spritzer gegen ihren Muttermund klatschten. Einer, zwei und ein Dritter. Sie küssten sich erneut, dann griff Linda nach einem Handtuch, das auf dem Bett lag und wischte Roberts Gesicht ab. Sie küssten sich noch einmal, als Silvia herauskam.
"Seid ihr noch dabei?"
Linda lachte. "Ich denke wir sind jetzt fertig."
Linda löste sich langsam von Roberts Schwanz und ließ ihn herausrutschen. Eine dicke Spermaspur folgte, als sie sich umdrehte. Sie sah zu Silvia hinüber, die sich anzog.
"Was ist los? Hattest du genug Schwanz für die Nacht?"
Silvia antwortete: "Ich dachte, ich würde dich Robert alleine genießen lassen."
Sie öffnete den Kühlschrank und sah hinein. "Hey. Ihr wollt ein alkoholfreies Getränk?"
Robert antwortete: "Hört sich gut an."
Linda wischte sich ab, als Silvia ihr eine Flasche Cola reichte. "Dankeschön."
Ungefähr zur gleichen Zeit, als sie das Getränk bekam, klingelte Lindas Telefon in ihrer Handtasche. Silvia reichte sie ihr.
"Es ist Terry. Wahrscheinlich fragte er sich, wo ich bin." Sie nahm beim dritten Klingeln ab. "Hallo Baby. Was ist los?"
Robert und Silvia hörten zu.
"Ich werde in Kürze bei dir sein. Ich trinke gerade eine Cola mit Silvia in einem anderen Raum. OK, ich liebe dich auch. Wir sehen uns gleich."
Linda legte auf. "Er hat sich nur Sorgen um mich gemacht. Sagte, er hätte überall nach mir gesucht."
Robert antwortete: "Du hättest ihm die Zimmernummer geben sollen. Ich liebe es, eine Cuck-Säuberung zu beobachten."
Robert massierte Lindas Rücken, während er sprach.
Linda antwortete: "Ich glaube, Terry ist noch nicht bereit dazu. Er ist so empfindlich."
Silvia sagte: »Du hast recht, Linda. Ich würde vorschlagen, dass du das tust, worüber wir schon gesprochen haben, damit Terry es selbst entdeckt. Kuschel mit ihm, wenn du nach Hause kommst. Lass ihn deinen Körper riechen. Erlaube ihm, Fragen zu stellen. Vielleicht möchte er deine durchgefickte Muschi probieren, sobald er das Aroma eines anderen Mannes wittert. "
Linda legte ihren Arm um Robert, der sie weiter streichelte. Sie griff mit der anderen Hand in ihre Handtasche, holte einen Stift und einen winzigen Notizblock heraus und schrieb ihre Handynummer auf.
Robert sagte: "Lass mich dir auch meine geben."
Linda lächelte. "Lass mich deine Nummer in mein Handy eingeben."
Silvia lachte. "Oh ... es sieht so aus, als ob ihr zwei euch heute Abend gut verstanden habt."
Robert und Linda lachten beide über Silvias Bemerkung.
Robert seufzte. "Ich würde dich auf jeden Fall gerne nächste Woche sehen."
Linda lächelte. "Ich hatte heute Abend wirklich eine tolle Zeit. Ähm ... Meinst du, wir könnten vielleicht in dieser Woche zusammen essen gehen?
Robert lachte. "Ich fürchtete schon, du würdest nie fragen."
Silvia lachte. "Mach dir keine Sorgen, Robert. Ich glaube nicht, dass sie bis zum nächsten Wochenende auf deinen großen Schwanz warten kann."
Linda lächelte dazu ein wenig schüchtern. Silvia fügte hinzu. "Vertrau mir, Linda. Robert ist eine gute Wahl für dich. Ich bin wirklich froh, dass ihr zwei euch so gut verstanden habt.
Linda seufzte. "Ah, ich ziehe mich besser an und finde Terry, bevor er einen Nervenzusammenbruch bekommt."
Sie gab Robert einen weiteren Kuss, bevor sie vom Bett aufstand. Sie pinkelte noch schnell, bevor sie ihren Tanga anzog. Robert half ihr, das Kleid über ihren Kopf zu ziehen. Linda zwängte sich in das enge Kleid und kämmte dann ihre Haare. Dann trug sie Lippenstift auf. Sie drehte sich um und sah Silvia grinsen.
"Du siehst frisch gefickt aus, meine Liebe."
Sie sammelten ihre Sachen zusammen. Linda umarmte Robert ein letztes Mal und gab ihm einen wirklich sinnlichen heißen Kuss, der fast eine Minute dauerte.
"Ich rufe dich morgen Abend an."
Robert antwortete: "Ich freue mich darauf."
Sie küssten sich ein letztes Mal, bevor sie den privaten Raum verließen. Robert winkte, als er durch den vorderen Ausgang schritt. Silvia ging neben Linda her, sie suchten nach ihren Cucks.
Wie gehts weiter?
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Hengststall
Ein Fremdgeher wird bestraft / Von Karen Kay
Linda hat ihren Mann Terry beim Fremdgehen erwischt. Er bittet sie, ihn nicht zu verlassen, lieber würde sogar er ihr Hahnrei werden. Nachdem sie monatelang darüber gegrübelt hat, was sie tun soll, entspricht sie schließlich den Wünschen ihres Mannes zu. Sie tritt einem Club namens Stallions Stable bei. Sie fühlt sich wie ein kleines Mädchen in einem Süßwarenladen, mit all den heißen Kerlen, die darauf warten, bei einer neuen Frau zu landen.
Updated on Nov 6, 2020
by gurgel
Created on Oct 29, 2020
by gurgel
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