Abby möchte nicht

Abby zuckt zusammen. Sie begreift, daß das, was sie dort unten berührt, der Penis ihres Freundes ist. Aber so hat Abby sich ihr erstes Mal nicht vorgestellt. Das will sie auf gar keinen Fall! Es soll romantisch sein und ganz ganz zärtlich, und überhaupt hat sie noch gar nicht entschieden, ob heute nacht wirklich ihre Unschuld verlieren will. Sie hat alles dafür vorbereitet, aber natürlich will sie es sich bis zuletzt offen halten. Vielleicht gefällt es ihr ja nicht! Und so - auf diese Art - gefällt es ihr definitiv nicht!
"Nein", flüstert sie, "halt, stop!"
Doch anstatt, daß Jo sofort aufhört und sie in den Arm nimmt, spürt Abby, wie sich das Ding dort unten weiter aufrichtet. Hat Jo sie nicht verstanden? Wird Jo etwa auch noch geil davon, daß es ihr NICHT gefällt?
"HALT!" ruft Abby.
Jetzt wird Jo seinen Irrtum einsehen und sich entschuldigen. Er wird sie in den Arm nehmen und sie werden kuscheln und alles wird gut. Für heute hat Abby genug. Auf Sex hat sie erstmal keine Lust mehr.
Doch was ist das? Der Penis zwischen Abbys Beinen ist jetzt nicht nur total hart, er drückt gegen ihre Scheide, genau zwischen ihre Schamlippen - und langsam schiebt er sich in sie rein!
"HALT, HAB ICH GESAGT! JO!!"
Plötzlich legt sich Jos Hand über ihren Mund. Versteinert vor Schreck liegt Abby ganz starr, ohne sich zu bewegen.
Jos Lippen legen sich an Abbys Ohr. "Weißt du was, Abby? Ich hatte gedacht, wir würden dein erstes Mal ganz zärtlich begehen, mit viel Streicheln und liebevollen Küssen, aber..."
Was aber?´, fährt es Abby panisch durch den Kopf. "Aber ich habe gerade gemerkt, daß wir hier ja ganz alleine sind, und daß ich viel mehr Lust darauf habe, etwas Anderes zu tun. Und weißt du auch was?" Abby hat keine Ahnung, was Jo meint, und schüttelt ihr Köpfchen. "Ich werde...dich...jetzt...", Jos Hand rutscht unter Abbys Po und knetet ihr geil die süßen Pobacken, so daß Abby entsetzt ahnt, was Jo sagen will. Nein! Das kann nicht sein! Nicht Jo!!´ Abby schüttelt erneut ihren Kopf.
Jo zieht seiner Freundin das Tuch von den Augen. Er will ihr Gesicht sehen, und was er sieht ist blanke Angst.
Kommt Jo jetzt zu sich?
Leider, nein - im Gegenteil. Jo wird von der Angst in Abbys Augen so geil, daß er merkt, daß es für ihn kein zurück gibt. Er hatte nie gedacht, daß er einmal so geil sein könnte. Bisher gab es immer nur dieses vorsichtige Rummachen, doch die Macht, die er über Abby hat...selbst wenn Frau Ebersfeld ihm nicht von Abbys geheimen Wünschen erzählt hätte, in diesem Augenblick ist ihm alles egal, er will nur noch eins, und er brüllt es seiner unschuldigen Freundin mit zitternder Stimme ins Ohr: "Ich werde dich durchficken, ich werde deine zarte Scheide aufspießen, ich werde dir dein Jungfernhäutchen zerreißen und ich will, daß es dir WEH TUT!" Jo richtet sich auf und blickt Abby direkt ins Gesicht, um ihr Entsetzten in sich aufzusaugen als er das Wort endlich ausspricht, nein, es dem kleinen Mädchen ins Gesicht schreit: "ICH WERDE DICH HIER UND JETZT ****!"