Chapter 9
by BestBoy
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8:40 Uhr
Shona McCallum bekam von Tim Sanderson den Befehl, an dem Begleiteinsatz für die Oberstin Laney Coburn teilzunehmen.
Shona ging sofort in ihren Schlafcontainer, den sie mit mehreren Soldatinnen teilte, machte sich bereit und zog ihre selbst bezahlte "Spezialausrüstung" an. Noch in den Staaten hatte sie sich einen hohen Hüftslip besorgt, der beinahe bis zum Bauchnabel ging. Er war an den entscheidenden Stellen speziell an ihren Körper und an die Gefahren im Einsatz angepasst. Sein Dreieck war aus einem Panzergewebe gefertigt und sollte ihre Möse inklusive Klitoris vor Splittern, Kugeln und Auswirkungen von Explosionen schützen. Sie hatte ein hohes Modell gewählt, weil sie auch ihren Unterleib, ihre Gebärmutter und ihre Eierstöcke schützen wollte. Deswegen waren über ihrem Unterleib ebenfalls dicke Spezialstoffe vernäht. Der Nachteil war das umständliche Ausziehen beim Toilettengang, speziell im Gelände, und die eingeschränkte Beweglichkeit durch den steifen Stoff, der ihr auch noch in den Bauch oder die Oberschenkel drückte, je nachdem wie sie sich bewegte. Aber diese Unannehmlichkeiten nahm sie gerne in Kauf, um ihr Sexleben zu schützen. Bei Männern hörte man öfter, dass ihnen das Gemächt durch Explosionen abgerissen wurde, von Frauen hörte man gar nichts. Shona wollte nicht die erste sein, von der man so etwas hörte.
Um ihre vollen Brüste machte sich die rothaarige mit den Sommersprossen weniger Gedanken. Sie war die glückliche Besitzerin einer Splitterschutzweste, die extra für vollbusige Soldatinnen angeschafft worden waren. Sie passte einigermaßen, drückte ihre Möpse nicht allzu sehr zusammen, wenn sie geschlossen war und hielt vor allem Gewehrkugeln ab einer mittleren Distanz und Granatsplitter zuverlässig ab.
"Bloß nie die Arme heben, zum Beispiel wenn du dich dem Feind ergibst, sonst schießen die dir unter den Armen durch das Armloch der Weste in deine Titten", hatte ihr ein Kamerad geraten, als sie die Weste zum ersten Mal trug. Sie hatte daraufhin eine Weile geübt, die Arme nicht zu heben, bis es ihr dämmerte, dass eine Kugel ihren Arm glatt durchschlagen würde, bevor er in ihre Brust eindringen würde.
Sie hatte ihm daraufhin bei einem Übungsmarsch den Fuß gestellt, so dass er unter einem schweren MG, das er über die Schulter trug, zu Boden fiel. Als er im Staub liegend zu ihr aufsah, tat sie so als richtete sie durch die Weste ihre Brüste. Er verstand und grinste sie an.
Als sie endlich fertig war, meldete sich die einundzwanzigjährige Soldatin mit den langen roten Haaren bei der Fahrbereitschaft. Sie sah Kelsi Thompson, die sie angrinste. Ab da wusste Shona, dass Kelsi den kleinen Trupp kommandierte. Sie mochte die kleine, leicht mollige schwarze Sergeantin und hatte vollstes Vertrauen in ihre Fähigkeiten.
Shona ging zu ihr rüber, unterhielt sich mit ihr und dann warteten die beiden, bis die anderen zum befohlenen Zeitpunkt bei der Fahrbereitschaft eintrafen.
Shona lief der Schweiß zwischen den vollen, großen, birnenförmigen Titten hinab, sammelte sich am Bund des Spezial-Hüftslips und tränkte dann das Spezialgewebe. Es dauerte eine Weile, bis es sich unangenehm feucht in ihrem Schritt anfühlte.
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