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Chapter 9 by Hentaitales Hentaitales

Wie schnell erholt sich Amanda wohl wieder?

4. April

Ein kleiner Nachtrag von gestern Abend, zu dem ich nicht mehr kam, als allererstes:

Noch während ich die letzten Zeilen für den 3. April schrieb, kam Natalie heim. Zu meiner großen Erleichterung wollte sie weder sofort Sex noch meinen Schwanz lutschen, obwohl ihr Verhalten mir gegenüber unverändert devot und selig-verzückt war. Während ich mich noch darüber wunderte, berichtete sie mir ungefragt, dass sie heute Nachmittag einen Quickie mit ihrem direkten Vorgesetzten gehabt hatte, einem gewissen Eric, und ob ich Lust hätte, dass sie ihn mir mal vorstellt - er könnte es mir "bestimmt gut besorgen". Ich lehnte dankend ab, aktuell wollte ich einfach nur ein bisschen meine Ruhe haben. Dafür zeigte ich ihr unsere neue Mitbewohnerin. Sie fand Alice "sehr süß", schien dann aber plötzlich ins Überlegen zu kommen.

"Du, Mandy", sagte sie schließlich, "ich weiß nicht, ob wir damit keine Probleme bekommen werden."

"Wieso Probleme?" wollte ich wissen. "Ich denke nicht, dass jemand Alice vermissen würde, und wenn doch, dann haben wir ihr halt einen Platz zur Untermiete gegeben."

Natalie nickte. "Klar, das könnten wir machen. Aber ich hab doch schon dich als Untermieterin. Und laut meinem Mietvertrag darf ich nur eine haben. Wenn jemand mitbekommt, dass Alice hier dauerhaft lebt und uns verpetzt..."

Ich zuckte mit den Schultern. "Dann muss ich wohl mal mit deinem Vermieter reden, beziehungsweise, wenn ich ihn dazu bringe, mich mit deinen Augen zu sehen..."

"Mmh, das wäre schön", lächelte Natalie, "aber das wird etwas schwierig, glaube ich. Mein Vermieter ist keine Person, mein Vermieter ist die Stadt. Das hier ist kommunales Eigentum. Du müsstest die ganze Verwaltungsabteilung von denen überzeugen."

"Oh. Mist."

Ich musste wohl etwas bedröppelt gewirkt haben, denn Natalie nahm mich in den Arm. "Für ein paar Tage wird es sicher klappen, dass Alice bei uns wohnt", sagte sie, "und bis dahin können wir uns ja nach einer anderen Unterkunft für sie umsehen. Ich frag morgen im Geschäft mal nach; vielleicht kennt jemand eine günstige Wohnung in der Gegend."

Nach dieser Unterhaltung gingen wir beide schlafen - nachdem Alice mein Bett belegte, schlief ich auf der Couch - und gerade eben ist Natalie zur Arbeit gefahren. Alice schläft noch; ich rede später einmal mit ihr.


Alice ist inzwischen aufgewacht, und auch sie scheint vorerst einmal kein Verlangen nach meinem Schwanz zu haben. Gut. Ich fühle mich zwar inzwischen wieder etwas bei Kräften, aber nochmal sechs Stunden am Stück wären wohl etwas zu viel verlangt.

Ich habe auch mit ihr über die Wohnungsproblematik gesprochen. Für Alice schien das gar kein Problem zu sein: "Herrin, wenn du mich nicht aufnehmen kannst, schlafe ich gerne auf der Straße, oder im Obdachlosenheim in Park Barn. Da bin ich schon mal für ein paar Monate untergekommen, das mach ich für dich gerne wieder!"

"Deine Drohnen sollten deinem Nest zur Verfügung stehen", warf das Kollektiv in meinem Kopf ein. "Wenn sie die meiste Zeit nicht hier sind, wie deine erste Drohne-"

"Nein, da müssen wir eine andere Lösung finden", sagte ich laut, zugleich an Alice und das Kollektiv gerichtet. "Vielleicht gibt's hier in der Gegend jemanden, der noch Untermieter sucht. Ich hör mich mal um."

Nachher gehe ich mal zur Stadtverwaltung und schau mir dort die Wohnungsangebote an. Muss doch irgendwie machbar sein, für Alice was in der Nähe zu finden.


Drei vergeudete Stunden! Ich kann mir nur schwer eine schlechtere Organisation vorstellen als die in unserem Rathaus. Nicht nur, dass ich eine Wartenummer bekam und über zwanzig Minuten in der Lobby herumsaß, ehe ich überhaupt nur mit dem Empfang dort sprechen konnte - diese dämliche Ziege hatte mich auch noch in die falsche Abteilung geschickt! Ich wollte keinen Antrag auf Sozialwohnung stellen, sondern wissen, welche Mieter von kommunalen Wohnungen bereit wären, Untermieter aufzunehmen! Dazu muss ich nicht in die Abteilung Wohnraumzuteilung, sondern in die Abteilung Verwaltung Öffentliches Eigentum. Das habe ich aber erst in der Abteilung Wohnraumzuteilung erfahren, und auch erst nach einer weiteren Wartenummer und nochmals vierzig Minuten Wartezeit!

Wenigstens musste ich danach "nur" noch eine Viertelstunde warten, ehe man mich endlich an den dort verfügbaren Computer ließ, wo ich recherchieren konnte. Allerdings war meine Recherche nicht von Erfolg gekrönt: In meinem Viertel gibt es niemanden, der nach Untermietern sucht, und in ganz Guildford waren es insgesamt nur vier Mieter, die das überhaupt taten! Zwei davon suchen gezielt nach Studenten - kein Wunder, deren Mieten werden ja auch von der Stadt gefördert - einer hatte "zur Untermiete" gleich drei Zimmer - das hätten wir uns nie leisten können - und der letzte war gar nicht in Guildford, sondern in Onslow Village, am äußersten Stadtrand. Da kann Alice auch gleich in dieses Obdachlosenheim ziehen, da wäre sie näher an mir dran.

Ich bin so was von sauer!!!


Wieder zuhause. Alice hat mich ein bisschen beruhigt, als sie meine Stimmung sah. Sie ist mir gegenüber so lieb und gutgelaunt, dass es schwer ist, nicht von ihr aufgeheitert zu werden. Wir kuschelten ein bisschen, und im Laufe dieses Kuschelns kam ich wieder auf andere Gedanken und habe sie noch einmal gefickt. Ihre wunderbare kleine Pussy fühlt sich noch genauso gut an wie gestern, und sie kam unter meinen Stößen viermal in vielleicht fünfzehn Minuten, ehe ich in ihr abgespritzt habe. Tatsächlich stellte sich danach auch das gleiche Gefühl der Befriedigung ein, dass ich gestern hatte - offenbar muss ich mich beim Sex nicht völlig verausgaben, um so zu empfinden. Alice blieb diesmal hinterher wach, war aber weiter sehr anhänglich. Ihre Bindung zu ihr scheint nicht bloß aus einem gebrochenen Willen zu bestehen, sondern eine stark emotionale Komponente zu haben. Das verwunderte mich ein wenig, und ich entschied mich, einmal nachzufragen.

"Wie könnt ihr uns Menschen eigentlich so gut manipulieren?" wollte ich vom Kollektiv wissen. "Ihr habt doch gesagt, von unserer Psyche versteht ihr nicht viel."

"Wir verstehen auch nur eure Biologie recht gut", war die Antwort. "Aber eure Psychologie scheint zu einem großen Teil von eurer Biologie beeinflusst zu werden. Wenn eure Körper bestimmte Stoffe produzieren, fühlt ihr euch gut, und bei anderen Stoffen fühlt ihr euch traurig. Sobald wir diesen Mechanismus verstanden hatten, konnten wir daran arbeiten, bestimmte Verhaltensweisen bei euch zu reproduzieren."

Ich überlegte. "Wie konntet ihr überhaupt an uns forschen? Ihr stammt doch aus einer anderen Dimension!"

Das Kollektiv schwieg einen Moment lang. "Wir können kurzzeitig sehr kleine Verbindungen zwischen unseren Dimensionen herstellen", sagte es dann. "Für die Forschung ist das nicht lange genug. Aber es hat ausgereicht, um Elemente unserer Dimension in die eure zu schicken. In sehr kleinen Mengen. Diese Elemente blieben auf Quantenebene mit unserer Dimension in Verbindung. Durch deren Veränderung konnten wir Rückschlüsse auf eure Dimension und später auch auf euch ziehen."

"Klingt kompliziert", gab ich zurück und hoffte, dass dann noch mehr Erklärung kam, aber den Gefallen tat mir das Kollektiv leider nicht. Dementsprechend musste ich mich wieder auf das naheliegendere Problem konzentrieren: Was machen wir mit Alice?

Noch habe ich keine Idee.


Vorhin kam Natalie nach Hause, und Himmel, war die rattig! Kein Vergleich zu gestern! Sie sprang mich förmlich an, kaum dass sie mich sah: "Mmh, Mandy, du siehst gestresst aus. Soll ich dir nicht ein bisschen den Schwanz auslutschen, damit du entspannen kannst?"

In Erinnerung an die fünf Ladungen, die sie gleich an ihrem ersten Tag als meine Drohne geschluckt hatte, wehrte ich sie sanft ab. "Sag mir erst mal, ob du was zu einer Wohnung für Alice rausbekommen hast."

"Oh." Natalie sah schuldbewusst zu Boden. "Das- Es tut mir leid, Mandy. Da hab ich gar nicht dran gedacht."

"Und was soll Alice jetzt machen?" meinte ich leicht verärgert. "Weil, ich hab den ganzen Tag versucht, was zu organisieren! Du bist mir nicht gerade eine große Hilfe."

Natalie wagte wohl nicht, zu mir aufzuschauen. "Ich hab dich enttäuscht. Bitte entschuldige. Kommt nicht mehr vor. Es ist nur-" Sie seufzte. "Ich kann mich gar nicht richtig konzentrieren im Moment. Seit du mich als deine Drohne angenommen hast, fühle ich mich zwar besser als je zuvor, aber-" Sie schüttelte geknickt den Kopf. "Es ist, als würde mir was fehlen."

Ich seufzte. "Dir fehlt wirklich was: Ich. Du bist meine Drohne; du willst mir natürlich nahe sein. Geht aber nicht, wenn du den ganzen Tag arbeitest."

"Meinst du?" Sie sah zaghaft zu dir auf. "Ja- Darf ich dir denn nahe sein, wenn ich dich so enttäuscht hab?"

"Natürlich", lächelte ich. "Was wär ich denn für eine Herrin, wenn ich dir das verbieten würde."

Natalie hob nun ganz den Kopf. "Aber eben, als ich gefragt habe, ob ich deinen Schwanz-"

Ich legte ihr einen Finger auf den Mund und lächelte. "Vorher wollte ich erst wissen, ob du schon was wegen Alice unternommen hast. Jetzt weiß ich das. Also..." Und ich hob meinen Rock.

Sofort war Natalie auf den Knien und inhalierte mich förmlich.

Diesmal konnte ich mich etwas besser **** und beließ es dabei, ihr zweimal mein Sperma die Kehle hinunterzuschicken, ehe ich mich von ihr zurückzog. Ihr Mund war immer noch großartig, aber ich wollte mich nicht gleich wieder vollkommen verausgaben. Natalie schien aber auch damit schon sehr glücklich zu sein. "Hat es dir beim Entspannen geholfen, Mandy?" wollte sie wissen.

"Sehr", lobte ich sie. "Und du kannst dich jetzt wieder etwas besser konzentrieren?"

"Auf jeden Fall!"

Ich nickte. "Dann lass uns mal beide nachdenken, was wir wegen Alice machen.

Und an der Aufgabe sitzen wir immer noch.


Gerade eben kam Alice vorbei und wollte wissen, was wir beide so machen. Ich erklärte ihr, dass wir nach einer Unterkunft für sie suchen wollten."

"Aber das brauchst du doch nicht, Herrin!" warf sie ein. "Ich sagte doch, ich kann-"

"Obdachlos, das geht gar nicht für meine Drohnen!" Ich schüttelte den Kopf. "Das will ich von dir nicht mehr hören!"

Natalie sah sie an. "Aber wenn du eine andere Idee hast, wie wir das Problem lösen?"

Alice schüttelte betrübt den Kopf. "Ich bin zu wenig... wie sagt man, vernetzt? Ich bin den größten Teil meines Lebens nicht von Denning's Ridge weggekommen. In Guildford selbst kenne ich kaum Leute."

"Denning's Ridge?" Natalie hob eine Augenbraue. "Das Gestüt?"

"Es gehört meinem Vater", nickte Alice. "Aber mit dem hab ich mich zerstritten. Er hat... Also, er will über mein Leben bestimmen. Aber das darf er nicht! Das darf nur meine Herrin!"

Ich musste schmunzeln - die Kontrolle über meine Drohnen machte sie wirklich vollkommen loyal zu mir. "Ich schätze mal, es ist keine Option, dass du dich mit ihm wieder versöhnst, oder?"

Alice sah mich unsicher an. "Wenn du es befehlen würdest, Herrin-"

"So was würde ich dir nie befehlen", versicherte ich ihr. "Aber das wäre eine Möglichkeit gewesen, eine Unterkunft für dich zu finden. Auf so einem Landgut wäre locker Platz für-"

Da kam mir ein Gedanke.

Ich teilte ihn mit meinen Drohnen und fragte, was sie davon hielten.

Beide fanden die Idee gut. Morgen probieren wir es aus.

Ich schreibe ihn hier mal noch nicht nieder. Wenn das alles nicht klappt, will ich nicht unnötig Beweise hinterlassen haben.

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