Chapter 4
by Hentaitales
Hat die "Attacke" noch Konsequenzen für Amanda?
3. April, frühmorgens
Während ich diese Zeilen hier schreibe, zeigt die Wohnzimmeruhr 3:29 Uhr an. Ich glaube nicht mehr, dass ich noch werde schlafen können. Zu viel ist gerade eben passiert.
Ich war gestern Abend schnell überraschend schnell eingeschlafen, nachdem ich mich ins Bett gelegt hatte. So müde hatte ich mich eigentlich gar nicht gefühlt, aber dann war ich doch weggewesen, kaum, dass ich die Augen geschlossen hatte
Unmittelbar danach fing aber der Traum an.
Ich schwebte inmitten des Sternenhimmels, den ich am Abend zuvor noch hatte fotografieren wollen. Allerdings war unter mir keine Kathedrale. Unter mir war nichts, außer mehr Sternenhimmel. Über mir übrigens auch. Und links und rechts und überall sonst. Ich schwebte umgeben von Sternen. Oh, und ich war splitterfasernackt.
Und dann begannen die Sterne zu sprechen.
"Das sieht vielversprechend aus", sagten sie mit einer Stimme, die zugleich Milliarden Stimmen war. "Wir haben eine Verbindung hergestellt. Wir können kommunizieren."
"Äh- Was?" Ich verstand gar nichts. Meine Träume waren zwar ab und an etwas skurril und bizarr gewesen, aber eine solche Mischung aus Abstraktem und Konkreten hatte ich noch nicht erlebt.
Einen Moment herrschte Stille, ehe die Sterne weiter sprachen. "Wir versuchen nun, den Kontakt aufzunehmen. AMANDA, HÖRST DU UNS?"
Die letzten Worte waren so laut, dass ich das Gefühl hatte, mein Kopf würde platzen. "Ah!" stieß ich hervor. "Ich höre euch! Nicht so laut!"
"Erstaunlich", sprachen die Sterne weiter. "Die Verbindung scheint viel stärker als berechnet zu sein. Wir müssen die Parameter der Kontaktaufnahme neu kalkulieren."
"Ihr braucht gar nichts zu kalkulieren", sagte ich durch den dröhnenden Kopfschmerz hindurch, den ich immer noch hatte. "Ich höre euch auch so."
Wieder ein Moment Stille. "Du kannst das hier vernehmen, Amanda?" sagten die Sterne.
Ich nickte. "Laut und deutlich. Fast ein bisschen zu laut."
"Höchst erstaunlich." Die Sterne schienen einen Moment nachzudenken. "Es hat eine viel höhere Kompatibilität, als wir erwartet hatten. Vielleicht ist es für Phase 3 geeignet."
"Nein, das ist zu voreilig", widersprachen sich die Sterne sofort danach selbst. "Wir müssen in Phase 2 den Phase-3-Wirt erst erschaffen. Anders riskieren wir einen weiteren Rückschlag!"
Ich versuchte auszumachen, von welchen Sternen jetzt welche Stimmen genau kamen, aber es war **** - die Laute schienen aus allen Richtungen zugleich zu mir zu dringen. "Wer seid ihr?" wollte ich nun doch reichlich besorgt wissen. "Was wollt ihr von mir?"
"Amanda, wir sind Wissenschaftler", sprachen die Sterne. "Wir stehen kurz vor dem größten Durchbruch unserer Geschichte. Und wir glauben, dass du uns dabei helfen kannst. Aber wir wissen nicht, wie weit deine Hilfe gehen kann."
"Ich-" Unsicher sah ich mich um. "Was für eine Hilfe genau braucht ihr denn?"
Zu meiner Überraschung fühlte ich plötzlich, wie ich mich zu bewegen begann, wie ich in meinem Schwebezustand langsam nach oben glitt. "Wir wollen deine Welt erkunden, Amanda", sagten die Sterne. "Wir wollen wissen, wie du und deinesgleichen leben. Aber in deiner Dimension können wir nicht alleine existieren. Wir müssen dazu eine Symbiose eingehen. Eine Symbiose mit einem Wesen deiner Art."
Langsam wurde mir sehr unbehaglich - was für ein Traum war das denn? "Das heißt... eine Symbiose mit mir?"
"Wir sind uns nicht sicher", antworteten die Sterne. "Unserer Theorie zufolge ist deine Art zur Symbiose mit uns nicht bereit. Wir haben bereits Versuche unternommen. Diese Versuche waren nicht erfolgreich. Wir hatten daher vor, ein Wesen deiner Art zu erschaffen, welches die Symbiose mit uns eingehen kann. Du bist in der Lage, als Inkubator für dieses Wesen zu dienen."
"Äh-" Ich schluckte. "Ich will aber kein Inkubator für irgendwen sein! Ich bin ein Mensch, mit meinem eigenen freien Willen!"
Meine Fluggeschwindigkeit beschleunigte sich deutlich, kaum dass ich diese Worte ausgesprochen hatte. "Du bist noch in einer anderen Hinsicht etwas Besonderes", sagten die Sterne. "Du bist mit uns hochkompatibel. Kein anderes Wesen deiner Art hat ohne Veränderung je eine so enge Verbindung mit uns gehabt, wie du. Einige von uns wollen direkt die Symbiose mit dir versuchen. Was möchtest du?"
Jetzt war ich wirklich in Panik. "Ich will keins von beiden!" rief ich. "Ich hab mit euch nichts zu tun! Ich will ich selbst bleiben."
"Diese Option steht nicht zur Verfügung", sagten die Sterne emotionslos, und mein Flug wurde noch schneller - so schnell, dass ich nun die Sterne sich um mich bewegen sah. "Wir können jemanden mit deiner Kompatibilität nicht aus der Versuchsserie ausschließen. Du hast zwei Möglichkeiten. Erstens, werde eine Drohne von uns, gib deinen freien Willen auf, und sei Inkubator für Phase 3. Zweitens, stell dich für Phase 3 zur Verfügung und gehe in Symbiose mit uns. Was willst du?"
"Ich will ich selbst bleiben!" schrie ich. "Ich will meinen freien Willen behalten!"
So schnell, wie er begonnen hatte, endete mein rasender Flug, und ich stand wieder still. Dafür kamen nun plötzlich die Sterne auf mich zugeflogen. "Es hat gewählt", sagten sie. "Wir versuchen Phase 3."
Und dann waren die Sterne bei mir und rasten in mein Herz.
Und ich wachte auf.
Ich lag in meinem Bett, zitternd und von Schweiß bedeckt. Meine Decke hatte ich mir offenbar in Panik heruntergestrampelt, mein Nachthemd war weit nach oben gerutscht und gab meine Oberschenkel frei. Im Licht meines Weckers war das Schlafzimmer in rotes Licht getaucht, und ich blickte mich verstört um. Etwas kitzelte ich mich am rechten Bein, und ich richtete meinen Blick auf-
Auf meinem Oberschenkel saß etwas, das aussah wie eine transparente Nacktschnecke. Es schien sich umzusehen, schien etwas zu suchen.
Und noch ehe ich reagieren konnte, sprang es plötzlich los, gezielt zwischen meine Beine, schlüpfte blitzartig durch meine Schamlippen und in mich hinein.
Und in meinem Unterleib stieg eine Hitze auf, als würde dort gerade eine neue Sonne entstehen.
Wimmernd krümmte ich mich zusammen und presste meine Hände in den Schoß. Was passierte da? Das war falsch, so falsch - das konnte nicht sein! Träumte ich denn noch und war mein bizarrer Traum nun endgültig zu einem Albtraum geworden?
Was immer da in mir los war, ich musste es loswerden. Das Badezimmer, die Dusche, vielleicht konnte ich aus mir herausspülen, was sich da den Weg in mich gesucht hatte. Ich versuchte aufzustehen, aber meine Beine versagten mir unter der Hitze, und ich stürzte aus dem Bett. Krabbelnd bewegte sich mich zu meiner Zimmertür, konnte sie mühsam öffnen und robbte mich nun durch die Wohnung, während die Sonne in meinem Bauch immer heißer und brennender wurde. Ich schaffte es noch bis ins Wohnzimmer, lehnte mich mit dem Rücken ans Sofa und versuchte aufzustehen, aber erneut wollten meine Beine nicht mitmachen. **** riss ich mir mein Nachthemd vom Leib, um mir etwas Abkühlung zu verschaffen, aber da erfasste die Hitze in meinem Unterleib nun auch meinen ganzen Körper, breitete sich in meine Brüste, meine Arme, meine Beine aus, und schließlich glitt sie bis in meinen Kopf-
Und dort explodierte sie in einem Feuerwerk von Erregung, wie ich sie noch nie in meinem Leben erfahren hatte.
Ich hatte hunderte von Orgasmen gleichzeitig. Ich kam mit jedem Teil meines Körpers, spürte intensivste Geilheit überall, mein Gehirn kochte förmlich über vor Stimulation, und mein Unterleib- Ich kann nicht beschreiben, wie machtvoll die Höhepunkte waren, die mein Unterleib inzwischen erlebte. Mein Kitzler fühlte sich wie elektrisch geladen an, als wollte er Blitze verschießen, und ich sah ihn zwischen meinen Beinen hervorwachsen, während zugleich links und rechts davon sich kleine Erhebungen bildeten, als wüchsen unter meiner Haut zwei Kugeln. Immer länger und dicker schwoll mein Kitzler an, bis er bestimmt zehn, zwölf Zentimeter weit aus meinem Körper hervorragte, und ich spürte einen kleinen, aber süßen ****, während sich seine Spitze nochmals verdickte und dann vorne eine kleine Spalte aufbrach-
Und ich spritzte ab. Aus meinem Kitzler.
Es war nicht viel. Es waren nur wenige Tropfen glitzernder, leicht zäher Flüssigkeit, die herausschossen, und dann war es auch schon wieder vorbei. Mein Kitzler stand weiterhin hervor, hart und steif wie ein Penis, aber zugleich konnte ich spüren, dass ich immer noch eine Vulva hatte, und aus dieser Vulva floss ebenfalls Flüssigkeit: meine Liebessäfte, wie es ab und zu geschah, wenn ich wirklich sehr gut erregt worden war.
Und jetzt sitze ich hier. Auf dem Sofa in Natalies Wohnung, mit einem kleinen harten Ding in Form eines Penis da, wo vorher mein Kitzler war, und einem sehr straffen, schmerzenden Paar Hoden darunter. Und ich frage mich, ob ich immer noch träu
Ich höre Stimmen in meinem Kopf.
Was geschieht mit ihr?
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Die Akte Zarathustra
Der Übermensch existiert - und er will ficken!
In einer nahen Zukunft lebt die nächste Weiterentwicklung der Menschheit unerkannt unter der normalen Bevölkerung - Menschen mit übernatürlich entwickelter Sexualität. Sie werden vom Staat gehasst und verfolgt, doch eigentlich wollen die meisten von ihnen nur ein normales Leben. Einige von ihnen versuchen insgeheim, aus dem Untergrund heraus den Ihren zu helfen. Doch das ist gar nicht so leicht, vor allem, wenn manche andere Ziele verfolgen...
Updated on Nov 11, 2024
by Hentaitales
Created on Sep 18, 2023
by Hentaitales
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