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Chapter 3
by JackTheWolf
Wie wird es weiter gehen?
2. Brief
Liebste Sabine,
ich werde Wahnsinnig, ich mache es mir immer wieder selbst, selbst durch Fernsehen, Radio oder Lesen kann ich mich nicht ablenken. Ist dir mal aufgefallen wie sexy die Figuren bei Disney sind? Ich stelle sie mir immer nackt vor, oder beim Sex, oder auch ganz andere Sachen, so mit Fesseln oder mit Tieren. Ja, ich weiß, ekelig oder?
Ich habe zuerst Bilder davon gezeichnet und wollte sie dann verbrennen, aber die sind so gut, dass ich es nicht über das Herz bringe sie zu vernichten. Ich packe sie einfach in meinen Malordner. Ich hoffe nur, das Mama da nicht reinsieht. Ich hatte auch Fantasien mit ihr, ja, mit dir auch, Ich hoffe, dass du mir nicht böse bist, dass ich dir das Bild geschickt habe, aber ich habe einfach die Fantasie gehabt, dass du zu Hause bist und an mich denkst.
Ich hatte schon die Idee, einfach nackt durch das Hotel zu laufen, zu schleichen, so dass mich keiner sieht. Ich habe mir schon konkret vorgestellt, ich laufe nackt in die Küche, hole mir eine von diesen leckeren, dicken Knackwürsten, esse eine, nehme die andere mit auf mein Zimmer und beende damit meine Jungfräulichkeit, Zack rein, und Ende. Oder Anfang?
Du und deine Geschichten, jetzt wo du weg bist, da kann ich es dir ja sagen, ich habe einen Stick damit gemacht, jetzt lese ich sie und … ja verdammt, ich mache es mir, wie hält man das nur aus? Alles was ich sehe ist sex. Die Turmuhr sieht aus wie ein Penis, der Vorhang zur Halle wie eine große Vagina. Was soll ich nur machen? Mit meinem Elektroschocker mich abschießen und hoffen, dass ich zu den Mahlzeiten wieder aufwache? Wird das noch schlimmer wenn ich endlich Sex habe? Hat meine Mama auch solche Gedanken? Ich werde mich heute Mittag einfach in die Sauna legen bis ich durchgegart bin. Ob man mit 18 noch zartes Fleisch ist? Oh Gott, warum denke ich nur immer wieder so was? Ich habe heute Morgen meine erotischen Zeichnungen auf die Frühstücksserviette gemalt. Fast hätte die Frau die Serviette abgeräumt. Das wäre peinlich geworden. Morgen soll das Wetter wieder besser werden, vielleicht kann ich mir ja dann ein Pferd leihen und einfach mal ausreiten. Heute zieht der Wind ums Haus, spritzt den Regen gegen mein Fenster und … ach verdammt, es sieht aus, als ob hunderte Männer gegen mein Fenster wichsen, während ich nackt auf dem Bett liege und dir schreibe. Du wunderst dich vielleicht, warum ich so viele kleine Schnörkel beim Schreiben verwende, es beruhigt mich. Es dreht sich beim Schreiben und wenn es nicht weiter kann, dann kann ich weiterschreiben. Klingt nach Therapie, ist es auch ein wenig. aber gut, ich habe alles an, was ich für die Sauna brauche, ich gehe dann mal, schreibe später weiter.
…
Verdammt verdammt verdammt. Liebste Sabine, ich war nun vier Stunden in der Sauna, ich dachte, dass so viel Schwitzen mich so auslaugen würde, dass ich einfach nach dem Essen einschlafen würde, kann auch noch passieren. Aber ich habe die beiden gesehen. Der spanische Angestellte, der die Poolanlage betreuet, du weißt schon, hat die beiden immer mit Senior angesprochen. In meinem Kopf rappelte es. Senior Senior Senior. Wenn das Senior sein Name wäre, dann wäre der Sohn Senior Senior Junior. Ja, du hast vollkommen Recht, ich habe Lagerkoller. Aber die beiden Männer, Vater und Sohn, Jr. dürfte in meinem Alter sein, verdammt ist der trainiert, nicht so wie ein Bodybuilder, aber man kann schon die Bauchmuskeln, die Muskeln in den Armen und die Schultern … findest du diesen Muskel, der sich oben vom Arm auf die Schulter legt auch so sexy? Natürlich nicht, das ist wohl nur mein Fetisch. Er hat einen kleinen Drei-Tage-Bart, er schneidet seine anderen Haare wohl mit dem gleichen Gerät, denn seine Brusthaare, seine Haare am Bauch und … ach Verdammt, Sabine, so ein wunderschöner Schwanz, ich möchte am liebsten eine Mütze dafür stricken. Das ist das größte Teil, dass ich je gesehen habe, im beruhigten Zustand. Was auch immer das heißen soll. Nicht, dass ich viele Schwänze gesehen hätte. Ich lag da also so auf der obersten Bank, schwitzte mich zu Tode, als die beiden rein kamen und nach einer leise gemurmelten Begrüßung, hockten sie sich auf ihre ausgebreiteten Saunatücher. Senior hatte einen rasiertes Gesicht, auf seiner Brust kräuselten sich weiße Haare, sein Intimbereich hatte auch Haare, aber auch die waren nicht lang, so wie bei seinem Sohn. Wie sich dieses weiße Brusthaar wohl anfühlt? Auch der Vater war gut in Schuss, wenn ich einen Vergleich ziehen sollte, dann würde ich sagen, den Körperbau von Tarzan, dürr aber einige Sehnen, die die Muskeln umspannten. Kann auch an der Saunaluft liegen, auf jeden Fall hatte er schöne Muskeln, von Kopf bis Fuß. Nur war seine Haut bleich, nur ein Hauch rosa, nicht so einen braunen Teint wie ich habe. Wie das wohl aussehen würde, wenn wir Sex haben? Cappuccino? Weiß auf Braun? Meine großen Brüste sind mir ja etwas peinlich, aber ich versuchte sie nicht zu verstecken. auch meine Haare zeigte ich den beiden gerne, ob sie wohl darauf stehen? Mama sagt ja, dass nur Huren und Schlampen sich den Intimbereich glatt rasieren. Ich gebe ja zu, ich stutze den Busch etwas. Meine schwarzen Locken schneide ich auf eine Länge runter, die noch schön kraulen lässt, aber nicht so kurz, also mein Haar hat so einen Zentimeter, es knistert, wenn ich es kraule, ob es auch knistert, wenn ich die Haare von Senior auf der Brust oder an seinem Schwanz kraule? Ich konnte mich gerade noch beherrschen, dass ich es mir nicht selbst vor den Beiden gemacht habe. Ich habe einige Zeichnungen gemacht, wie mich der junge Tarzan, ich denke so kann ich sie auch nennen, mich ran nimmt, sagt man das so? Durchvögelt, mit mir liebe macht? Egal, ich werde mir wohl was ausdenken, wenn ich es selber erlebt habe. So, ich muss jetzt zum Essen. schreibe später weiter
…
Du glaubst es nicht, setzen sich die beiden Männer doch mit an unseren Tisch, Sie stellen sich als Lucca und Tito Briatore vor, Mama stellte uns als Sonia und Laya Parecadan vor. Eine **** aus Köln, sieh mal an, Lucca ist 16 und sein Vater 70. Mama ist mit ihren 37 immer noch sehr knackig, ja sogar sehr sexy. Das schien auch Lucca bemerkt zu haben, denn er starrte sie immer wieder an, aber auch sein Vater starrte sie ab und zu an. Ich hatte aber das Gefühl, er hatte mehr Augen für mich. Mama beobachtete wiederum den alten Italiener aus Köln. Das kann ja heiter werden.
Ich malte mir schon aus, wie ich mit beiden Männern sex haben würde, allerdings wurde die Zeichnung irgendwie komisch. Hattest du schon mal Po Sex? Was ich gelesen habe war widersprüchlich, von Anal-Orgasmen zu unerträglichen Schmerzen. Glaube es oder nicht, wir hatten einen schönen Abend, was auch daran lag, dass ich Wein **** durfte, da Lucca auch Wein durfte. Ich war hackedicht. Ich habe auch keine Ahnung, wie ich ins Bett gekommen bin. Nur, als ich aufwachte, war ich zwar in meinem Zimmer, aber nicht alleine. Jemand schlief in meinem Bett! Sabine, du glaubst es nicht, aber Lucca lag nackt neben mir. Es war schon mittags als ich aufwachte. Lucca schlief weiter. Ich sah ihn mir nun genauer an als in der Sauna. Die Haare auf der Brust, Armen und Beinen. Die Muskeln und die Haut, er roch auch noch gut. Aber meine Blase riet mir, mich rasch auf die Toilette zu begeben. Ich sah mir genau an, was ich dort ablieferte. Es sah nicht wie Sperma aus, oder Blut. Ich war also immer noch unberührt. Aber was hörte ich? Meine Mutter schien nicht mehr ganz so Unberührt zu sein, denn ich hörte sie lustvoll aus ihrem Zimmer stöhnen. Als ich vorsichtig die Türe öffnete, da sah ich sie, beide. Mama hockte rücklinks auf seinem Schoß und hüpfte langsam auf und ab. Tito hatte eine Hand auf einer der Brüste, die andere spielte zwischen ihren Beinen. Ein leichter Bartansatz zeigte sich bei ihm. Wie schnell sein Bart wohl wächst? Soll sie doch ihren spaß haben. Ich hatte Hunger und ging zum Essen. Da wir alle wohl das Frühstück verpasst hatten, ging ich ans Buffett und schaufelte mir den Teller mit Salat voll. Ich trug meine Gammel-Jeans und ein schwarzes Trägertop. Der Koch erzählte mir, dass das schlechte Wetter abgezogen sei und man wunderbar einen Nachmittag am Strand verbringen könne. Was Soll ich sagen? Ich bin aufs Pferd, eine Stunde durch Wald und Strand geritten und habe mich alleine an den See gelegt. Natürlich nackt, es ist ja keiner hier. Als die Sonne unterging, kam ich an der Klinik vorbei, in dem mein Papa vor einem Jahr starb. Da ich dort Betrieb feststellte, wollte ich mal „Hallo“ sagen. Nur schien es mir, als wenn der Doktor und die Schwester etwas zu bereden hätten. Ich zog weiter und kehrte wieder in den Stall ein. Meine Stute Josi brachte ich wieder in ihre Box, nahm ihr Sattel und Zaumzeug ab und striegelte ihr Fell. Mir war warm, ich schwitzte. Endlich, als ich alles fertig hatte und die Putzsachen wieder verstaut hatte, spürte ich hinter mir jemanden. Eine Hand schob sich in mein Top und knetete meine Brüste. Mit einem klicken sprang mein Gürtel auf und eine andere Hand schob meine Hose nach unten, darauf folgte gleich mein Slip. Die Hand an meiner Brust erregte mich sehr, so elektrisierend waren die Berührungen. Mein Nippel schoss einen Impuls durch den ganzen Körper. Es fühlte sich an, als ob meine Klitoris ein Blitzableiter für den massierten Nippel war, denn die andere Hand spielte nun daran und die wildesten Gefühle schossen in meinem Körper hin und her. Zwischen meinen Beinen schwamm ein Ozean aus meinen Säften, ich war so geil. Plötzlich drang etwas in mich ein. Ein kurzer scharfer ****, der aber in meiner Geilheit sofort unterging. Ich hatte das Gefühl zu platzen, etwas fuhr in mich hinein, es war so eng, so geil. Es stimulierte meinen ganzen Körper, ich hörte kleine spitze Schreie. Es dauerte eine Weile, da kapierte ich, dass ich diese Schreie ausstieß. Ich beugte mich vor und hielt mich am Gatter einer Box fest, der Unbekannter hinter mir stieß immer wieder heftig in mich hinein, aber statt dass es mir weh tat, erregte es mich, Es explodierte in mir, ich sah nur noch Sterne und Blitze, mein Innerstes durchzog eine Welle und ich zitterte, ich … es war der Wahnsinn. Das soll ein Orgasmus gewesen sein? Ein Höhepunkt? Was für ein blödes Wort für so ein Gefühl. Plötzlich stöhnte es hinter mir, ich war noch gar nicht wieder ganz da, aber ich spürte, dass etwas Warmes in meine Eingeweide schoss. Oh, mein Gott, fühlte sich das gut an. Ich fühlte mich so gut, so … ja so befriedigt. Das hatte ich mit meiner Hand so nie geschafft. Schmatzend ploppte mein geheimnisvoller Liebhaber aus mir heraus. Ein schwall schwappte auf den Boden. Durch meine Beine konnte ich eine Jeans sehen, einen kleinen nassen Penis, aus deren Spitze es tropfte und meine Schenkel waren voll mit Flüssigkeiten. Eine Hand reichte mir einige Papierhandtücher. Ich nahm sie, wischte mich so einiger Maßen trocken, eine feine Spur Blut war auf dem Papier. Ich erschrak kurz, dann wurde mir zum ersten Mal klar, ich hatte mein erstes Mal, keine Bockwurst, keine Finger, ein richtiger Schwanz hatte mir die Jungfräulichkeit genommen. Ich sah hinter mich und lächelte, als ich nun endlich meinen geheimnisvollen Unbekannten sehen wollte. Dort stand Tito. Nicht Lucca, nein, sein alter Vater hatte mich zur Frau gemacht. „Aber“, setzte ich an, wusste aber nicht, was ich sagen sollte. „Hallo, Kleines. Deine Mutter sagte, ich sollte dich abholen, es gibt bald Abendessen und du willst doch sicher noch vorher duschen.“ Ich war völlig perplex. Er küsste mich auf die Stirn und ging zum Haupthaus.
Nur Gut, dass ich die Pille schon ein paar Monate nehme. Ich war so ausgelaugt, dass ich meine Hose nur hochzog aber nicht schloss, so ging ich in mein Zimmer und zog mich dann aus. Müde schleppte ich mich unter die Dusche, der warme Strahl weckte wieder meine Lebensgeister. Ich hatte gerade meine Haare eingeschäumt, als ich hörte, wie die Türe der Duschkabine sich öffnete. Schnell spülte ich mir mein Gesicht. „Hi, wie geht´s dir? Du warst heute früh so schnell weg“, sprach Lucca. Lucca? Was zum Honk machte der denn hier? Ich sah an ihm hinunter und sah, dass er seinen Prügel wichste. Er hatte eine stattliche Größe. Also sein Teil. Ich hatte den von Senior nicht in voller Größe gesehen, aber das, was da gerade stimuliert wird ist schon enorm. „Was machst du noch hier? Hast du den ganzen Tag auf mich gewartet?“, fragte ich und spülte mein Haar aus. „Ich dachte, vielleicht können wir zusammen etwas Spaß haben“, antwortete er. „Das ist nett von dir, aber ich hatte gerade ausgesprochen guten Sex und bin einfach platt. Ich will nur noch Essen und ins Bett, aber hey, versuche es doch morgen noch mal. Vielleicht bist du ja morgen schneller als dein Vater.“ Ich tauchte wieder in den Strahl der Dusche ein. Als ich aus dem Strahl wieder auftauchte, stand Lucca immer noch da. „Was ist denn noch?“, fragte ich. „Ich dachte, wenn du nicht willst, dann könntest du mir vielleicht ein wenig mit dem Mund aushelfen“, antwortete er grinsend. „Ich habe so was noch nie gemacht, das könnte dir nicht gefallen, wenn ich das mache.“ Ich weiß nicht wie es passiert ist, aber plötzlich hockte ich vor ihm auf den Knien und küsste die Schwanzspitze. „Na los, trau dich, mal sehen wie tief wir mein Ding in deinem Mund bekommen.“ Ich schob mir das Ding tief in meinem Mund. Es ist mächtig gewesen, ich bekam kaum Luft, aber mit der Zunge konnte ich den Schaft massieren. Mein Schluckreflex zog an der Schwanzspitze. Es dauerte kaum drei Minuten und der fleischige Turm fing an zu zucken und schoss seine Ladung in meinen Rachen, zog sich zurück und spritzte einen Schwall in meinen Mund. Dann kleckerte er noch ein paar weiße Tropfen auf meine Brüste. Ich überlegte kurz, entschied mich sein Sperma zu schlucken und sah zu ihm hoch. „Na toll, jetzt darf ich mich noch mal sauber machen.“ Ich ging zum Waschbecken und spülte die Wichse von meinen Brüsten. „So ich gehe jetzt zum Essen, wenn du wieder fit bist, kannst du ja nachkommen.“ Ich zog eine Jeans an und ein Top und ging einfach. Lucca lag schnaufend auf dem Boden.
Ich werde dir morgen mehr schreiben, falls ich dazu komme.
Liebe Grüße
Laya
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Diese Geschichte ist der Auftakt einer Reihe von Geschichten, die ich für jemanden im Auftrag geschrieben habe. Allerdings gefiel ihr meine Idee, alles in Briefform zu schreiben so gar nicht. Daher geht es anders weiter. Verrückte Wendungen, ungewöhnlicher Sex an expliziten Orten und die Teenager unserer Zeit mit ihren jungen Müttern, oder Vater und Sohn entdecken die Nachbar-Hütten, auch Angestellte bekommen Lagerkoller, Viel Spaß beim Lesen, wenn die Geschichte gut ankommt, dann werde ich die anderen Fortsetzungen hier auch einstellen, sonst werde ich es einstellen.
Updated on Mar 7, 2024
Created on Mar 7, 2024
by JackTheWolf
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