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Chapter 19
by BestBoy
What's next?
14:06 Uhr
Laney hatte erneut wahnsinniges Glück, denn sie verletzte sich nicht, als sie auf dem Boden aufschlug. Sie zitterte noch von dem Gedanken, dass auf sie geschossen worden war und sie tot sein könnte, als sie sich aufrichtete. Trotzdem rannte sie weiter bis zur nächsten Mauer, wo sie das Glück dann doch verließ. Nirgends war eine Steighilfe und die achtundvierzigjährige Oberstin konnte von unten schon sehen, dass auf dieser Seite abgebrochene Flaschen und große Glasscherben in die Mauer einbetoniert waren. Unwillkürlich vermutete sie, dass die Bewohner des Hauses ihren Nachbarn auf dieser Seite nicht ganz grün waren.
Sie drehte sich zum Ausgang des Hinterhofes auf die Nebenstraße zu und erschrak. Dort standen grinsend zwei Iraker, einer mit gesenktem Gewehr, der andere zielte im Hüftanschlag auf sie.
Laney blieb bewegungslos stehen und nahm ganz vorsichtig ihre Arme hoch, während ihre Nippel ganz unvorsichtig und schnell vor Angst hart wurden. Laney hatte eine Scheißangst. Sie war nicht der Meinung, dass erschießen noch das beste war, was die beiden mit ihr anstellen konnten. Die Offizierin war im Gegenteil der Meinung, dass sterben das schlimmste war und sie würde alles tun, um zu verhindern, dass die beiden sie töteten. Sie liebte ihr Leben.
Die beiden kamen näher, bedeuteten ihr, sich umzudrehen. Die Männer zogen ihr die Splitterschutzweste aus und danach musste sie sich mit den erhobenen Händen an die Wand stützen. Dann traten die beiden Iraker der Oberstin die Beine auseinander. Laney wusste, was kommen würde. Männer waren überall auf der Welt gleich. Ihre Augen wurden feucht.
Einer der Männer begann, sie abzutasten und sie zuckte zusammen, obwohl sie es erwartet hatte. Zuerst an den Armen, dann kam der Rücken und als die Hände an ihrem Hinterteil angelangt waren, ging es los.
Er walkte ihre weichen Hinterbacken durch die Hose, kniff dann zu, dass Laney vor Überraschung quiekte, dann fuhr er mit beiden Händen auf ihren Bauch und unter ihr weites Uniformhemd. Als er über ihren Bauch nach oben glitt, zog sie ihn unwillkürlich ein.
Dann waren seine Hände unter ihrem Sport-BH und kneteten ihre vollen Brüste. Laney sog zischend den Atem ein. Sie hatte gewusst, dass das kommen würde, aber es demütigte sie trotzdem, als amerikanische Offizierin von einem irakischen Bauern die Titten gewalkt zu bekommen. Außerdem drückte der Iraker so fest zu, dass es weh tat. Er grub seine Finger regelrecht in ihr weiches, empfindliches Brustfleisch.
Die beiden unterhielten sich auf Arabisch, dann wechselten sie. Der zweite Iraker griff genauso hart zu wie der erste und je länger es dauerte, desto feuchter wurden Laneys Augen. Nicht mehr lange und sie würde wie ein kleines Mädchen vor Schmerzen und Ekel plärren.