Ich streiche meine Hand durch ihre Haare und greife fest zu. Ihren Kopf ziehe ich dabei nach hinten. Ich beuge mich nach vorne und lasse meine Zunge von ihrem Schlüsselbein zu ihrem Hals gleiten. Blindlings krame ich nach den Handschellen und binde sie damit fest.

"Keine Sorge, Süße." flüstere ich ihr gehässig ins Ohr. "Und jetzt kümmere ich mich erstmal um mein Verlangen." Ich reibe mich etwas an ihr und bringe mich so in Position. Ich drücke mich fest auf den immer noch an ihr befestigten Dildo und stöhne laut, als er Zentimeter für Zentimeter in mich eindringt.

Ich bewege meine Hüften schnell kreisend. Mein Stöhnen wird immer lauter und ich achte nicht mehr auf meine Schwester unter mir. Ihre Versuche frei zu kommen tragen eher noch zu meiner Lust und der Penetration bei. Ich fange an schnell auf und ab zu hüpfen. Meine Lust steigert sich ins unendliche. Fest greife ich mir ihre Brüste und kralle mich leicht in sie, wie ich es sonst an der Brust meines Freundes mache. Sie gibt schmerzverzerrte Geräusche von sich, aber das interessiert mich nicht, als sich mein Stöhnen in lustvolles Schreien verwandelt.

Ein letztes Mal lasse ich mich mit voller Wucht auf meinen Dildo fallen und schreie laut auf. Mein Körper zuckt und ich falle ächzend nach vorne. Ich schnappe heftig nach Luft. Nach einer Weile stehe ich auf und suche in meinem Schrank nach etwas. Als ich es gefunden habe gehe ich zurück und hebe ihr Becken leicht an. Ich wickel eine überdimensionale Schleife um ihre Hüften und grinse.