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Chapter 5
by drz
What's next?
Er stand direkt vor mir. Doch in der Dunkelheit konnte ich nicht sehen, wie er seinen Arm gegen mich erhob und mir eine Ohrfeige verpasste. Im nu war ich wieder nüchtern. Ich bettelte. Was er denn wolle. Ich bot ihm mein Geld an. Das bisschen, was ich noch nicht versoffen hatte. Doch er warf es achtlos auf den Boden. Dann ging er einen Schritt zurück und deutete mir, ich solle mich umdrehen. Und ich tat ihm den Gefallen. Wieder sprach ich ihn an. Was er denn von mir wolle. Dabei tastete er mich ab. Als ob er etwas bei mir suchen würde. Er fand mein Handy, schaltete es ab und legte es auf den Boden. Weiter tastete er meinen Oberkörper ab. Griff von hinten nach meinen Brüsten, fand die Knöpfe meiner Bluse und öffnete einen nach dem Anderen. Das Stück viel zu Boden. Der BH folgte.
Dann drehte er mich um. Ein Schlag traf meine Brust. Ich zuckte zusammen, nahm meine Hände und hielt sie schützend vor meinen Titten. Doch dann bekam ich eine Backpfeife. Wieder links rechts. Ich sank runter auf die Erde. Ich Kniete nun vor ihm, der immer noch mein Gesicht mit der flachen Hand schlug. Nicht fest, aber immer im Wechsel eine Hand eine Backe. Ich nahm meine Hände von den Brüsten hoch zum Gesicht um die Schläge abzuwehren. Doch er griff nach meinen Händen und legte sie auf seine Hose, zwischen seinen Beinen. Seine Hände griffen nun meinen Hinterkopf und drückten meine Nase gegen seinen Reisverschluss.
Ich verstand. Ich heulte und flehte ihn an. Nicht. Ich wollte das nicht. „Ich bin nicht hier um Sex zu haben. Ich will doch nur nach Hause.“ Sagte ich ihm. Er senkt sich zu mir runter. Er streichelt mein Gesicht und wischt mir die Tränen aus den Augen. Aber er sagt noch immer kein Wort. Er nimmt meinen Kopf in seine Hände und legt meine Wange an seine Brust. Er lässt mich **** und streichelt meinen Hinterkopf. Es dauert Minuten bis er wieder aufsteht. Ein leichter Schlag ins Gesicht gefolgt von einem Zeigefinger sollte mir zeigen, dass er mich Schlagen würde, falls ich ärger machen würde. Danach öffnet er seine Hose und holt seinen Schwanz hervor. In dem wenigen Licht sehe ich nicht einmal, dass dieser noch ganz schlaff ist. Doch das merke ich, da mich der Kerl wieder am Hinterkopf packt und mir sein Teil in den Mund druckt.
Meine Lippen öffnen sich und das Ding ist drin. Es schmeckt nach Pisse und schweiß. Klar, es ist nach 4 Uhr morgens und der Tag war auch für ihn lang. Doch trotzdem ekel ich mich. Unwillig lecke ich an dem Ding zwischen meinen Lippen. Und das Ding wird größer. Ich bin **** und alles dreht sich. Mir ist übel und dieser Schwanz wird immer größer. Er berührt meinen Hals, meinen Kehlkopf und ich kann es nicht mehr aufhalten. Ich muss mich übergeben. Auf allen vieren knie ich vor dem Typen, der einen Schritt zurückgewichen ist. Irgendwann denke ich, es kommt nichts mehr und stehe auf. Der Typ kommt näher und führt mich um die Lache mit dem erbrochenem rum. Wieder drückt er mich auf den Boden. Wieder steckt sein Ding in meinem Mund. Wieder muss ihm einen blasen. Und wieder kriege ich das nicht hin. Er steckt mir seinen Schwanz tiefer in den Hals. Wieder muss ich mich übergeben. Wenn du denkst der Magen ist leer. So ein Schwanz holt dir alles raus. Und dieses mahl wirklich alles. Anschließend fickt mir der Kerl meine Kehle, bis es ihm endlich kommt. Er spritz mir sein Sperma direkt in den Magen. Ich lag am Boden und hechelte nach Luft. Ich weinte und hatte mich in der Embryohaltung eingerollt. Doch das blieb nicht lange. Seine Arme griffen nach meinen und er zog mich lang. Er öffnete mir den Gürtel der Hose. Griff nach der Schnalle und schüttelte diese. Danach gab er mir wieder einen Schlag mit der flachen Hand und ging einen Schritt zurück.
Ich hatte verstanden. Ich stand auf und zog mir die Hose aus. Um nicht umzufallen stütze ich mich auf der Statue ab. Die Unterhose lies ich an. Ein Fehler. Ein Griff in den Stoff. Ein fester Zug und schon lag sie auf dem Boden. Die Hose war zerrissen. Dann nahm er mich, und hob mich auf die Statue. Er brachte mich in Pose. Die nackte Frau unter mir war liegend auf ihren Arm gestützt. Die Beine lasziv übereinander. Fast schon im Schneidersitz hatte sie ihr hinteres Bein über das vordere gestellt. So saß ich auf ihrem Schoß. Meinen Rücken gegen ihren Arm, der auf ihrem Knie ruhte. Ich selber hatte meinen Arm um ihren Hals gelegt. Meine Beine weit von mir gespreizt trug ich nur noch meine Söckchen und Sneeker. Das Ganze dauerte mit Sicherheit 10 Minuten und endete mit einer Reihe Fotos auf seinem Handy. Das Blitzlicht erhellte die Situation. Doch sah ich trotzdem nichts. So sehr war ich geblendet.
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