Kim blieb matt am Boden liegen rieb sich mit den Händen die schmerzenden Brüste, während der Serbe, der ihr ins Gesicht gespritzt hatte, in ihr Gesicht sah. So bemerkte sie nicht, dass der zweite Serbe, dem sie den Schwanz langgezogen hatte, sich näherte. Erst als er sich auf ihren Bauch setzte, nahm sie ihn wahr.

"Nicht die Titten ficken, bitte nicht meine Titten ficken", bettelte die Scharfschützin. Sie wollte sich wehren, wollte nach ihm schlagen, aber er war zu stark. Er nahm ihre Hände, zog sie von ihren grün-roten, geschundenen Titten und legte sie zur Seite, kniete sich auf sie. Wieder war die arme, verängstigte Frau hilflos dem ausgeliefert, was der Serbe mit ihr vor hatte. Jetzt hatte die Scharfschützin Angst. Was würde er ihr antun?

Kim merkte es im nächsten Moment.

"Aaaaaaaah! Meine Titteeeeeee! Meine Titteeeeeeee!", schrie die vollbusige Deutsche, nachdem ihr der Serbe mit voller Wucht in die linke Titte geschlagen hatte. Der Mann grinste sie an, dann folgten weitere Schläge. Er schlug sie hart und unnachgiebig, wahrscheinlich angetrieben von seiner Wut, vielleicht auch seinen Schmerzen, als Kim ihn an seinen Riemen zog und quälte. Schlag um Schlag traf ihre sehr großen, weichen Euter und Kim schrie.

"Meine Titteeeeeen! Aaaaaaaah! Aaaaaaah!", kreischte sie am Anfang noch, dann wurde aus ihren Schreien ein Heulen "Nein, nein, nicht die Titten, nicht die Titten, bitteeeee, ich bin eine Frau, ich brauche meine Titten noch, bitteeeee", bis daraus ein jämmerliches "Aufhören, bitte aufhören, das tut so weh, bitte, das tut so weh!", wurde.

Als der Serbe tatsächlich keuchend vor Anstrengung aufhörte, waren die ehemals festen F-Cup-Euter der Scharfschützin in einem erbärmlichen Zustand. Ihre großen, roten, fleischigen Nippel waren flach geprügelt, ihre Titten leuchteten rot, blau und grün und lagen platt auf ihren Brustkorb. Von ihrer Spannkraft war nichts mehr übrig und Kim hatte Schmerzen in ihren Möpsen wie noch nie. Sie hatte keine Ahnung, ob ihre Implantate noch in ORdnung waren, oder ob sie geplatzt waren und das Silikon in ihre Brüste lief. Alles in allem war es so schlimm, dass die Scharfschützin vor Qual, Angst und Schmerzen weinte.