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Chapter 8

What's next?

Überraschung

Am Freitagnachmittag sollte ich zu Herrn Dr. Jansen unserem Chefarzt kommen. Er führte mit jedem neuen Auszubildenden ein Gespräch. Heute war ich um 15.00 h dran. Er sollte recht nett sein und als er sein Büro betrat, in dem ich bereits wartete, war ich angenehm überrascht. Er sah für sein Alter verdammt gut aus.

Wir begrüßten uns, er stellte mir einige Fragen, die ich auch bereitwillig beantwortete. Immer wieder dachte ich, die Stimme kommt dir doch bekannt vor, dann fiel es mir ein und ohne das ich es wollte, spürte ich, wie ich rot wurde und auch Herr Dr. Jansen schien es bemerkt zu haben. Er stockte, wir sahen uns an:

" Also du bist das, Abby Linn, eine äußerst geile Schwesternschülerin."

Man war mir das ganze mehr als peinlich und er meinte dann:

" Sei um 17.00 h am Parkplatz und warte auf mich!"

Ich verließ das Büro und stand pünktlich um 17.00 h an der Ausfahrt des Parkplatzes. Herr Dr. Jansen kam vorgefahren, hielt an und ich stieg in seinen Porsche. Er fuhr ziemlich schnell los. Nach einigen Minuten hielten wir vor einem Gebäude in einem Gewerbegebiet an. Er drehte sich zu mir und fing an:

" Also Abby wie ich es verstehe möchtest du unser Erlebnis von vorgestern genauso gerne wie ich wiederholen, ansonsten wärst du wohl nicht zu mir ins Auto gestiegen oder?"

Ich antwortete nicht gleich, wollte ich das wirklich, ja ich wollte, aber was würde mein Chef nun von mir denken, er wollte eine Antwort, also sagte ich nur kurz:

" Ja."

Herr Dr. Jansen grinste und machte weiter: "Abby möchtest du es zärtlich und liebevoll als meine Freundin bumsen oder soll ich dich lieber hart rannehmen und wie eine Hure ficken?"

Diesmal sagte ich gleich:" Als Hure."

Er antwortete: " Ich habe es doch gleich gewusst, du bist eine geile Schlampe, wir werden eine Menge Spaß miteinander haben."

Dann stiegen wir gemeinsam aus und er führte mich in das Gebäude. Was von außen sehr unscheinbar aussah, entpuppte sich innen als eine Art Sexclub, in dem man stundenweise Zimmer mieten konnte oder sich gemeinsaftlich mit anderen Gleichgesinnten vergnügen konnte.

Ängstlich aber auch sichtlich erregt folgte ich Herrn Dr. Jansen. In einem der Räume verlangte er dann, das ich mich entkleide. So stand ich nackt und unsicher vor ihm. Meine Brüste fühlten sich hart an, meine Brustwarzen standen deutlich sichtbar steif ab. Meine Unterleib kribbelte und Herr Dr. Jansen berührte mich sanft:

" Abby, wie ich sehe, schein es dich sichtlich anzumachen, bist du dir auch im klaren was es heißt als Hure gefickt zu werden."

Ungläubig schüttelte ich meinen Kopf und er sagte: " Huren machen für jeden ihre Beine breit, ich werde also nicht der einzige sein, der dich heute fickt."

Seine Hände berührten leicht meinen Po, ich zitterte vor Aufregung, ich konnte es kaum noch erwarten, endlich genommen zu werden. Ein zweiter Mann betrat den Raum, ich spürte seine Blicke auf meinem nackten Körper, dann spürte ich sanfte Lederriemen auf meinem Rücken und Po. Er schlug damit leicht zu, mehrfach spürte ich nun sanfte Schläge auf meinen Oberschenkeln und meinem PO. Ich atmete schwer, war noch angespannte als zuvor und Herr Dr. Jansen fragte wieder:

" Abby wie möchtest du gefickt werden?"

Ich war bereits so geil, das ich zu allem bereit war: " Nehmt mich und fickt mich als Hure."

Es wurde nun heller in dem Raum, die beiden Männer banden mich über einen Bock, jetzt konnte ich vier weitere Kerl erkennen und ich hörte Herrn Dr. Jansen sagen:

" Ihr habt es gehört, die Kleine möchte als Hure genommen werden."

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