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Chapter 3
by ALlife
Wie kann man im Urlaub sparen?
Über enge Kontakte
Nachdem uns Ferdinand, der Inselfinanzmanager die elektronische Kontaktschnur angelegt hatte und dazu noch erklärte, dass es strafbar sei sie eigenhändig abzunehmen, entließ er uns der Obhut 2er einheimischer Angestellten. Beide waren dunkelhäutig, nicht sehr groß und hatten wohl wie alle Angestellten ein luftiges Poloshirt an was zu kurz wirkte, da es nur bis zum Bauchnabel ging. Ansonsten trugen sie nichts.
Beide hatten auch jeweils diese elektronische Kontaktschnur an.
Mit unseren Rucksäcken von der Reise und unseren Anziehsachen auf dem Arm führten uns die beiden zu unserem Strandbungalow. Wirklich weit war es nicht von der Rezeption. Die beiden zeigten uns alles im Bungalow und ich konnte natürlich beobachten wie sie immer wieder meine Frau, Heide bewunderten, die ja eben noch von einem ihrer Vorgesetzten vollgespritzt worden war. Man konnte gut noch den Saft erkennen der ihr zum Teil an den Innenseiten der Oberschenkel klebte.
Der Bungalow lag ziemlich direkt am Strand, direkt an dem Ende der Palmenbäume und zwischen ein paar Büschen. Es waren etwa 20 Meter bis zum Wasser. Es war sehr gut ausgestattet und das Außenbad war riesig. Die Dusche lag unter freiem Himmel. Es gab 3 Zugänge zum Bungalow. Eine Türe direkt zum Bad und jeweils zum Weg und Strand im Wohn/ Schlafbereich. Die anderen Bungalows waren in etwa jeweils 10 Meter Abstand gebaut, was einem recht großzügig für eine so kleine Insel vorkam.
Beide der Angestellten konnten nur etwas englisch, doch die Verständigung klappte trotzdem gut. Dann führte mich einer der beiden zu dem Schreibtisch. Dort zeigte er mir einen Ordner und sagte: „you need book more for wife, she is hot, you get maximum discount, wife will be happy“
Ich begann langsam die Seiten im Ordner anzuschauen und umzublättern. Auf der ersten Seite gab es noch eine Liste mit Übersetzungsbegriffen aus der lokalen Sprache. Dort viel mir der Name des Resorts auf der in der hiesigen Sprache nur im Internet stand. Im Englischen hieß es simpel: Wife sharing island.
Danach wurden die unterschiedlichen Optionen erklärt was man alles für die Frauen buchen kann. Im Grunde konnte man so wie ich es verstehen konnte die Frau für den kompletten Urlaub zum fremdficken freigegeben. Dabei gab es zum Beispiel die Option die Frau von anderen auf der Insel buchen zu lassen. Es wurde ein sogenannter „Steckbrief“ der dann an der Rezeption auslag erstellt. In dem Steckbrief war Fotos von der Frau abgebildet in unterschiedlichen Posen in Aktion. Die Buchung ging stundenweise und über den ganzen Tag möglich.
Eine andere Optionen war das Inselhopping, wobei die Frauen mit einem Boot zu benachbarten Inseln gefahren wurden und dort in der Anlage zur Verfügung waren. Dies wurde mit einer Mindestdauer von 6 Stunden angegeben.
Die Reisekostenrabatte wurden jeweils pro Kontakt in einer Stunde gezählt. Ein Kontakt waren 0,5 Prozent Reduzierung. Ich begann im Kopf zu rechnen: Pro Fick 0,5% wären bei 10 Männern 5%. Und entweder 10 in einer Stunde gleichzeitig oder theoretisch über 10 Stunden verteilt. Dann müsste meine Frau in den 10 Tagen ja 100 schaffen um auf 50% zu kommen, was mir der Manager in Aussicht gestellt hatte. Ich versuchte mir vorzustellen, ob das überhaupt zu schaffen war.
Mir wurde heiß und es erregte mich, ich kam mir vor als hätte ich meine Trauminsel gefunden. Ob meine Frau die gleiche Vorstellung von dem Urlaub hatte war mir nur noch immer nicht klar.
Die beiden Angestellten holten mich aus der Trance zurück und wollten sich verabschieden. Irritiert schaute ich mich um und dachte ich müsste etwas Kleingeld suchen um ihnen Trinkgeld zu geben. Doch einer der beiden bemerkte dies und sagte: „all good your wife will take care on us during stay“. Was mir wieder ins Gedächtnis rief, dass sie ja wie in der Rezeption erklärt wurde 4 mal im Angestelltenbereich sein wird. Ich hatte einen Steifen, als die Tür hinter den beiden zu ging. Jetzt wo ich mit Heide im Bungalow alleine war befürchtete ich eine Ansprache von ihr, was ich mir bei der Buchung wohl gedacht habe. Stattdessen schmiss sie sich einfach nur aufs Bett und meinte: „Anscheinend komme ich jetzt für den größten Anteil des Urlaubs auf. Wenn du mich schon zum vögeln freigibst, dann will ich auch das große Programm.“
Ich kam zu ihr ans Bett und sie spreizte ihre Beine für mich, dann sagte sie: "am besten du nutzt jetzt mein Fötzchen nochmal, denn den Rest des Urlaubs könnte es sein das es andersweitig belegt ist“
Mist, das wäre eine echte Herausforderung für mich, ich erwiderte darauf: „So wie ich mir vorstelle wirst du schon bald keinen Überblick mehr haben welcher Schwanz in irgendeinem deiner Löcher stecken wird. Da wird bestimmt zwischendurch mal wieder platz für mich sein“
Dann endlich drang ich in sie ein und begann wie wild sie durchzuvögeln. Das war **** aufregend für mich das erstemal nicht nur in der Phantasie zu spüren wie sich ihre bereits abgefüllte Muschi anfühlte. Nach 5 Minuten kam ich bereits in ihr und ich merkte ihre Enttäuschung, da sie noch nicht gekommen war. Heide schaute auf die Uhr und meinte: „Sieht so aus als müssten wir uns schon zum Abendessen fertig machen, ich habe Hunger“
Wir gingen kurz zu unseren Koffern, packten etwas in die Schränke und uns beiden wurde klar wir hatten viel zu viel eingepackt. Die ganzen Hosen und Röcke würden wir garnicht anziehen können.
Beide sprangen wir dann unter die Dusche um danach gemeinsam zum Gemeinschaftrestaurant zu gehen. Es war schon ein komisches Gefühl mit einem Oberteil und unten ohne zum Essen zu gehen.
Ein riesen Buffet war aufgebaut und viele Sachen wurden auch frisch von ein paar Köchen zubereitet. Wir konnten uns einen Tisch aussuchen. Sofort als wir uns mit einem Vorspeisenteller an einen freien Tisch gesetzt hatten kam ein Kellner auf uns zu. Er begrüßte uns und fragte freundlich ob wir heute erst angekommen wären. Heide antwortete ihm, das dies der Fall wäre, wobei sie direkt den Blick auf seinen blanken Schwanz richtete der direkt auf schulterhöhe neben ihr war. Mustafa, so war auf seinem Namenschild zu lesen, machte uns drauf aufmerksam, dass wir beim betreten des Restaurants durch eine elektronische Schleuse gegangen wären. Die wäre nötig, da sonst die Kontaktschnüre beim Schlangestehen oft Signale geliefert hätten obwohl ja normalerweise kein Anlass dazu wäre. Die Angestellten würden ansonsten ja alles mitbekommen und es auf die Tischrechnung nehmen. Heide blickte verwirrte zu dem Kellner auf und fragte: „bedeutet das es sein kann jemand wird mich am Büffet bumsen will?“ „Nur wenn du es hier erlaubt, hier im Restaurant muss du dein Einverständnis geben. Da es ja keine offizielle Buchung ist“, antwortete Mustafa. Dann fragte er uns weiter was wir dann **** möchten und wir bestellten einen Wein zum Start unseres Überraschungsurlaubs.
Während des Essens beobachtete ich immer wieder die Leute am Büffet und konnte ich konnte schon zwischendurch erkennen, dass ein paar Männer die Nähe zu den Frauen an den Speisen suchten. Zumindest wirkte das für mich als rieben sie ihre Schwänze an den Frauen wenn sie anstanden oder in die Auslagen schauten was es denn so verschiedenes gab. Dann plötzlich hörte man ein Stöhnen aus der Richtung des Dessertbereiches. Allerdings konnte ich im Sitzen nicht viel erkennen, da eine kleine Traube um den Stand sich gebildet hatte.
Als das Stöhnen aufhörte gab es etwas Applaus. Kurze Zeit später kam die Frau vom Nachbartisch mit etwas Dessert zu ihrem Mann zurück, die geschwollen Schamlippen und der Saft, der ihr zwischen den Beinen herablief, machte klar wer da eben gestöhnt hatte.
Heide prostete mir mit ihrem Weinglas zu und meinte: „ich hoffe du lächelst mich auch so an wenn ich frisch gefickt zu dir zurückkomme
Zurück im Bungalow
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Urlaub zur gemeinsamen Entspannung
Sparen und Spaß haben
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