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Chapter 6
by gerard 2916
Ist Jagd jetzt fertig?
Andy als Testobjekt Annas.
Zunächst eine Entschuldigung. Gestern abends war die Story Map ein wenig durcheinander, dass ich nicht erkennen konnte, dass Du asut, schon eine Fortsetzung geschrieben hast. Ich stelle meine trotzdem ein und hoffe, dass dadurch auch andere angeregt werden, Beiträge zu schreiben.
Beim neuerlichen Blick auf das Podest mit dem Galgen blitzt ein teuflischer Gedanke in mir auf. Tief in meinem Inneren verborgen nähre ich ja den Gedanken, es meinem grausamen Max einmal heimzuzahlen, dass er mich so brutal quält. Andy wäre doch ein sehr geeignetes Versuchsobjekt dafür. Ich blicke den behäbigen Dani abschätzend an. Er bemerkt das und fragt, weshalb ich ihn so komisch angucke.
„Ach, es war nur so ein Gedanke, Dani! Die Jagd dauert ja noch eine Stunde und ich würde Andy, unsere Beute, hier auf dem Podest gerne ein wenig quälen. Bisher hat Max immer mich gedemütigt und bestraft, vielleicht kann ich es ihm hier einmal zeigen, wie sich das anfühlt. Glaubst Du, dass Fred das als Eigenmächtigkeit auslegt?
Dani wiegt abschätzend seinen Kopf, blickt das Eisengestell auf dem Podest an, dann Andy, der mit ängstlichem Blick dabeisteht und schließlich auf mich.
„Ich weiß nicht!“, fängt er in seiner behäbigen Art an und fährt fort: „Dass ihr Weiber immer so resolute und ungemütliche Gedankengänge hegt. Ich kenne das von meiner Frau, Rosi. Aber schließlich hat Fred uns freie Hand gelassen, in diesem Märchen der Grausamkeit zu tun, was wir wollen, wenn wir die Tabus beachten. Andy hat, wenn ich mich recht erinnere Nadeln, Katheter, Blut und Öffentlichkeit ausgeschlossen. Abgeschiedener als hier kann es gar nicht sein, Nadeln und Katheter sind auch nicht zur Hand und wirklich blutrünstig siehst Du mir auch nicht aus, Anna! Also: Tu, was Du nicht lassen kannst!“
Ich kann gar nicht anders, hauche ihm einen Kuss auf die Wange und frage: „Hilfst Du mir ein wenig?“
Es grinst mich an, wischt unwillkürlich über seine Wange und antwortet lachend: „Wie könnte ich einer Dame jemals etwas abschlagen, Anna, auch wenn Du momentan nicht sehr damenhaft aussiehst!“
„Dann möchte ich Dich bitten, dort drüben von der Weide, einige Ruten abzubrechen und vom Laub zu befreien!“, antworte ich und er trabt davon.
Zufrieden wende ich mich Andy zu. „Du kennst die Regeln, Andy! Als gefangenes Wild hast du einfach zu gehorchen. Jede Verfehlung würde sofort bestraft!“
„Ja, Herrin Anna, ich werde gehorchen!“, spricht er seiner Rolle entsprechend.
Ich ziehe ihn an dem Hodenstrick zu einem Behälter, der seitwärts steht, nicht versperrt ist und genau das enthält, was ich schon vermutet habe: Hand und Fuß Schellen, Seile, Riemen und ein gewaltiges Sortiment an Schlaginstrumenten. Ich befreie Andys Hände von dem Strick, mit dem sie gefesselt waren.
Die Hodenfessel behalte ich zur Sicherheit in der Hand.
„Zieh dich aus, Andy!“
„Nackt?“, fragt er dümmlich ohne nachzudenken. Ich grinse ihn nur mitleidig lächelnd an.
„Verzeihung, Herrin Anna, meinen Anfängerfehler!“, versucht er ängstlich lächelnd sein Verhalten wieder gutzumachen und reißt sich die restlichen Kleidungsstücke vom Leib. Sein Schwanz richtet sich pulsierend auf, weil auch ich mich meiner Fetzen entledigt habe und nackt vor ihm stehe. Ich reiche ihm wortlos die Manschetten. Eifrig, aber ein wenig ungeschickt, legt er sie an. Ich prüfe, ob sie richtig sitzen und hake die Seile mit den Karabinerenden in die Ösen der Manschetten ein. An ihnen und dem Hodenseil ziehe ich ihn, langsam, damit er nicht stolpert, rückwärts unter den Galgen. Er muss die Beine spreizen. Ich fixiere sie in dieser Stellung an den beiden senkrechten Rohren. Das Hodenseil werfe ich über das quere Rohr des Galgens ziehe so fest daran, dass er jammernd auf den Zehen stehen muss und befestige das Seil an einer sinnvoller Weise in den Boden des Podestes eingelassenen Öse.
Da Dani jetzt mit den Gerten zurückkommt und diese ablegt, bitte ich ihn, mir zu helfen, die Seile von den Handgelenksmanschetten Andys durch möglichst hoch gelegene Ösen an den senkrechten Rohren zu ziehen und ihn so X-förmig ausgespannt zusätzlich zu befestigen. Der grausame Zug an seinen abgeschnürten Eiern lässt ihn schon jetzt jammern. Es ist wohl nur meine Nacktheit, die seinen Schwanz steifhält und durch den Zug nach hinten senkrecht zu Boden zeigen lässt.
Ich hebe eine der Gerten vom Boden auf und lasse sie prüfend durch die Luft pfeifen, ein Geräusch, das ich oft gehört habe, das aber bisher immer mit **** und Qual meinerseits verbunden war. Max kann echt grausam sein. Nun aber fühle ich eine prickelnde, durch nichts gestörte, Wärme, ja Hitze, aufwallen, die mich in einen Taumel der Lust versetzt. Ich umrunde mein Opfer mit lüsternen Blicken, genieße das Gefühl der Macht und überlege, wohin ich zuerst hauen möchte. Andy hat einen strammen Arsch und die großen Hodensäcke, die durch das Seil hochgezogen und in der Kerbe verklemmt sind, wären ein ungezügelte Geilheit auslösendes Ziel, aber ich beherrsche mich und ziehe den ersten Striemen oberhalb davon über die einladende Rundung. Ein Hieb, zwei und drei folgen rasch, dann kann ich mich nicht mehr beherrschen und lasse die Gerte über die beiden eingeklemmten Eier klatschen. Ein gellender Schrei von Andy ist meine Belohnung. Mit meiner freien Hand fuhrwerke ich an meiner Spalte herum und beschere mir einen Orgasmus nach dem anderen.
„Mach‘ ihn los!“, keuche ich Dani an, der sich beeilt, immer wieder Seitenblicke zu meinem Schoß sendet, aber Andy schließlich befreit.
„Drei Schritt vor und die Hände hoch!“, schreie ich Andy an. Er gehorcht tatsächlich.
„Dreh dich!“, zische ich ihn an. Er blickt zwar sehr, sehr ängstlich, aber gehorcht. Ich dresche wie von Sinnen auf ihn ein, bin entsetzt von meiner Gier, werfe sie Gerte weg, spreize die Beine, drücke ihn auf die Knie und fordere: „Leck mich!“ Er gehorcht eifrig. Ich kann nicht sagen, wie oft ich gekommen bin, mein Kopf ist leer, ich muss mich setzen, ich muss mich legen, ich ziehe ihn auf mich, ich küsse ihn und flüstere: „Nimm mich!“
Wie wir zum Halali gekommen sind, kann ich nicht sagen. Dani kann vielleicht Auskunft geben! Aber ob er das will?
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Freds Schloss
BDSM Abenteuer
Fred besitzt ein Schloss mit viel Umschwung. Er schaltet folgende Anzeige: Kennst Du Geschichte der O? Hast du Freude an BDSM? Reizt es dich ein verlängertes Wochenende mit weit härteren Aktionen als Top/Peiniger(in) wie auch als Sub/Unterworfene(r) mitzumachen? Vier Frauen und vier Männer sind nun auf Schloss und schildern die Erlebnisse aus eigener Sicht. Mitschreiber sind gerne erwünscht, vom Setting ist sehr viele verschiedene Ideen möglich und es gibt keine Limiten
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Updated on Apr 26, 2024
by asut
Created on May 3, 2022
by asut
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