Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 17 by C_Que C_Que

Wo geht’s weiter?

[German] Bei den Johnsons

Dieses Kapitel wurde von Prinz_Heinrich Korrektur gelesen.
Danke dafür!

John hatte sich noch eine ganze Weile mit ihr vergnügt und dabei den Ring noch ein wenig mehr ausgetestet. Nachdem er auch ihren Körper oder besser gesagt ihre Körperwahrnehmung verändert hatte, hat er sie einige Stunden in verschiedenen Stellungen durchgenommen. Er schickte sie dann, völlig verschwitzt und von seinem Sperma bedeckt, mitten in der Nacht nach Hause. Er spürte, dass er selber auch verdammt müde geworden war, auch wenn er zumindest sexuell noch hätte durchhalten können. Er hatte auch das Zimmer gewechselt und war mit ihr in sein Schlafzimmer gegangen, das nun aussah wie ein Schlachtfeld und der Geruch von Sex war auch im Hausflur noch auszumachen. Er hatte Marcy noch zur Tür gebracht und hatte darüber geschmunzelt, dass sie kaum gehen konnte. Sie war völlig fix und fertig, aber sie bestand darauf, mit dem Auto zu fahren, sie wollte sich kein Taxi nehmen. Das konnte

John gut nachvollziehen, der Taxifahrer würde bestimmt viele Fragen haben.

Was sie noch nicht wusste, war, dass sie sich nicht selbst befriedigen konnte. Also sie konnte sich schon selbstbefriedigen, aber ihre Fotze wurde sofort taub, sobald sie feucht wurde. Ansonsten hatte er dafür gesorgt, dass ihre Orgasmen kaum wahrnehmbar waren, wenn er nicht dabei war. Dafür aber umso größer, wenn er dabei war und am größten waren, wenn er sie fickte. Das waren aber die Änderungen, die nur sie selbst betrafen. Körperlich hatte er sie augenscheinlich überhaupt nicht verändert, allerdings hatte sie nun mehrere erogene Zonen, das, was er mit ihrer Zunge getan hatte, hatte er nun auch mit ihren Brustwarzen, Brüsten und Beinen getan. Das alles galt aber nur, wenn er sie berührte. Auch für Lars hatte er ein paar Veränderungen in ihr verankert.

Marcy war nun in der Anwesenheit von Lars tollpatschiger und unaufmerksamer. Lars würde eine sehr unangenehme Zeit zu Hause haben, da seine Mutter ihn nun **** verletzen würde. Ihm war bewusst, dass er Lars und seinen Vater Joe noch bearbeiten musste, und das war der Grund, warum er mit Marcy ins Auto gestiegen war, was sie gar nicht wahrnahm. Sie schwieg die gesamte Autofahrt und als sie nach 15 Minuten angekommen war, stiegen beide aus. John folgte ihr ins Haus. Joe war noch wach und kam auch augenblicklich zur Tür, er weitete seine Augen, als er Marcy sah. Es dauerte einen Moment, bis er mitbekam, dass John auch im Haus war, doch bevor er etwas sagen konnte, sorgte John dafür, dass auch er ihn nicht sehen konnte.

"John?", fragte er unsicher und blickte dann wieder zu seiner Frau. Er sah sie entgeistert an, so hatte er sie noch nie gesehen. Er schien sich zu fragen, was sie alles durchgemacht hatte, abgesehen vom offensichtlichen, dass sie Sex mit John hatte. Was er sonst noch dachte, konnte John nur vermuten, aber es schien ihn kaum zu stören, er hatte sogar ein unscheinbares Lächeln im Gesicht.

"Der ist bei sich zu Hause!", schnaubte sie und ging an ihm vorbei.

"Ich geh jetzt erst mal Duschen", fügte sie, angewidert, hinzu, als sie an ihm vorbeiging.

"Äh … ja, das kann ich verstehen", antwortete Joe, dabei wirkte er irgendwie abwesend und sah ihr hinterher. Damit hatte John schon mal ein Ziel erreicht, er konnte jetzt in aller Ruhe ein paar Veränderungen an Joe vornehmen.

Er konzentrierte sich auf Joe und sah ihn nachdenklich an. Die erste Veränderung, die er vornahm, bezog sich auf Lars. Auch Joe sollte unvorsichtiger in der Nähe von Lars werden und **** dafür sorgen, dass Lars sich in irgendeiner Art verletzte. Natürlich nicht allzu sehr, er sollte schon weiter in die Schule gehen können. So wie Marcy blickte Joe ins Leere, mit glasigen Augen, als John die Wahrnehmung von Joe veränderte. Außerdem erhöhte John auch den Drang, der ohnehin bereits enorm war, Lars zu schützen, allerdings nur nach außen hin.

Keiner der beiden würde bemerken, dass ihr Verhalten Lars ebenfalls schadete. Er senkte auch die Hemmungen von Joe, was Bestrafungen Lars gegenüber anging, und verknüpfte es mit dem Gedanken, dass es nur zum Besten von Lars war. Jetzt musste er nur noch Lars finden, um ein paar Kleinigkeiten anzupassen.

"Geh zu dem Zimmer von Lars, bleib kurz davor stehen und mach dann, was du machen wolltest", gab John seinem Gegenüber einen Befehl. Joe drehte sich nach einem kurzen Moment um, ging die Treppe hoch und blieb an der dritten Tür stehen. John folgte ihm und wartete, bis Joe ihm das Feld unwissentlich überließ. Erst horchte John, ob er etwas hören konnte, und öffnete vorsichtig die Tür, um so leise wie möglich einzudringen. Es war recht dunkel in dem Zimmer, die Rollos waren unten und, da er die Tür hinter sich geschlossen hatte, kam auch kaum Licht vom Flur ins Zimmer. John versuchte, sich an die Dunkelheit zu gewöhnen, aber es gelang ihm einfach nicht. Er atmete tief durch und tastete sich dann langsam durch das Zimmer, bis er am Bett angekommen war.

"Lars, du bleibst ruhig und schläfst, bis dein Wecker oder deine **** dich weckt. Du wirst dich weiterhin wie immer mir gegenüber verhalten, obwohl du weißt, wozu ich in der Lage bin. Deinen Eltern gegenüber wirst du weiterhin liebevoll sein und du wirst jede Strafe, die sie aussprechen, akzeptieren, egal, wie absurd es dir im ersten Moment scheinen wird. Es wird für dich völlig normal sein, auf diese Weise bestraft zu werden. Selbstverständlich wirst du mit niemandem darüber sprechen."

Er ließ diese Worte erst mal auf Lars wirken und grinste breit, da war noch eine Sache, die er unbedingt machen wollte. Ohne die tatsächliche Größe zu kennen, sagte er Folgendes, "Dein Schwanz ist vier Zentimeter lang, wenn er erigiert ist, sechs Zentimeter. Außerdem bekommst du sofort einen Ständer, wenn du jemanden siehst, den du attraktiv findest."

John ging aus dem Zimmer und suchte nach dem Elternzimmer. Das Geräusch des laufenden Wassers war nicht zu überhören. Als John die Tür zum Elternschlafzimmer erreichte, sah er hinein und sah Joe, der bereits im Bett lag.

"Joe, du wirst mir einen Ersatzschlüssel für das Haus besorgen und deiner Frau mitgeben, damit sie ihn mir geben kann", sagte John laut und schmunzelte beim nun suchenden Blick von Joe, bevor er wieder runterging, um sich auf den Weg nach Hause zu machen.

Wo geht’s weiter?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)