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Chapter 21 by C_Que C_Que

What's next?

[GERMAN] Carla überrascht

Dieses Kapitel wurde von Prinz_Heinrich Korrektur gelesen. Danke dafür!

Die beiden wälzten sich noch ein wenig hin und her, während sie sich küssten und den Körper des anderen erkundeten. John sorgte selbstverständlich dafür, dass ihr gefiel, was er tat, und ihr Körper entsprechend reagierte. Während eine Hand ihre inneren Oberschenkel unter der Hose streichelte, wanderte die andere Hand über ihren Rücken und ihre Flanke. Auch ihre Hände wanderten über seinen Körper, bis sie plötzlich nach seinen Armen griff und sie neben seinem Kopf auf die Couch drückte. Sie löste den längsten Kuss, den er je hatte, und richtete sich dann auf. Als sie aufrecht auf ihm saß, bewegte sie ihre Hüften langsam und sanft vor und zurück. John spürte, wie sich sein Schwanz immer mehr mit Blut füllte. Auch sein Verlangen, mit ihr zu schlafen, wuchs dabei an, er sah zu ihr auf und blickte in ein verschmitztes, selbstbewusstes Lächeln.

"Also so, wie du dich verhältst, bin ich eine der Ersten, die mit dir schläft, habe ich recht?", fragte sie ihn herausfordernd und rieb sich weiter an ihm. Sie biss sich mit ihren Schneidezähnen auf die Unterlippe und er sah für einen kurzen Moment ihre Zunge im Mundwinkel.

"Was wäre denn, wenn dem so wäre?", fragte er mit vor Erregung bebender Stimme. Ihr Grinsen wurde breiter.

"Das würde mehr Spaß für mich bedeuten. Es macht doch Spaß, euch jungen Kerlen zu zeigen, wie es funktioniert …", antwortete sie, doch John fiel ihr ins Wort.

"Du bist doch nicht viel älter als ich!", wehrte er sich leicht empört. Sie lachte laut auf, als sie seine Worte hörte, und nahm dabei den Kopf in den Nacken. Ihr Lachen zog sich eine Weile, dann drückte sie seine Handgelenke fester auf die Couch und sah ihn scharf an.

"Also ich bin 28, junger Mann!", informierte sie ihn über ihr Alter. Das überraschte John , er hatte sie für jünger gehalten.

"Ja, jetzt bist du überrascht, was?"

John nickte nur und fing an, seine Hüfte mit ihrer zu bewegen.

"Ah, bist du endlich bereit? Na, dann komm mit!“, forderte sie ihn auf und stieg von ihm herunter. Sie ließ ihm gar keine andere Wahl, sie hatte immer noch beide Handgelenke von ihm in ihrer Hand und sie zog ihn gleich mit ins Schlafzimmer. Der Raum war wesentlich kleiner als das Wohnzimmer und er stand fast sofort vor dem Bett. Er wollte sich umsehen, kam aber nicht dazu, weil sie ihn gleich aufs Bett beförderte, selber aber stehen blieb.

"Also, wenn du nun brav bist, bin ich gleich brav zu dir", sagte sie kichernd und John nickte.

"Bleib brav liegen! Sie nur zu, mach nichts anderes und du darfst mich nicht anfassen!", instruierte sie ihn mit gespielt strenger Stimme, bevor sie wieder kicherte. John verstand nicht ganz, ließ sich aber auf ihr Spiel ein, dennoch fragte er: "WAS?"

"Liegen blieben, Hände, da wo ich sie sehen kann und NICHT anfassen! Du wirst es nicht bereuen", wiederholte sie sich und zwinkerte ihm zu. John wollte sich erst bequem hinlegen, bis ihm aufging, dass er noch seine Schuhe trug, also blieb er so liegen, mit seinen Füßen außerhalb des Bettes und ließ sich auf ihr Spiel ein.

Sie ging zu dem Regal hinter sich und er hörte Musik. Sie fing an, lasziv zu tanzen, ihre Hüften drehten sich im Kreis und sie präsentierte ihm immer wieder ihren Hintern. Sobald sie sich umgedreht hatte, zog sie ihr Shirt langsam hoch. Er sah immer mehr von ihrem schlanken Körper. Am liebsten hätte er sich aufgerichtet und sie sich gepackt. Es sprach auch nichts dagegen, er hätte es nur denken oder sagen müssen und sie wäre einverstanden gewesen. Aber nicht zu wissen, was passieren würde, hatte auch einen Reiz. Sie hatte ihr Shirt nun bis unter ihre Brüste angehoben, da zog sie es wieder herunter.

„Ich finde, du hast mehr an als ich. Du trägst ja sogar noch deine Schuhe", sagte sie und zog ihm erst den einen und dann den anderen aus. John wollte sich bereits aufrichten, um sich komplett auszuziehen, doch sie hob mahnend den Finger.

"Liegen bleiben!", beharrte sie, während sie wieder zu ihm auf das Bett kletterte. Es dauerte nicht lange, und sie saß aufgerichtet auf seinem Schoß. Sofort fing sie an, sich wieder an ihm zu reiben und spürte die volle Größe seines Schwanzes. Ihr Grinsen wurde breiter und er hob seine Hände. Carla schlug mit ihren Händen auf seine.

"Ich hab doch gesagt, du sollst liegen bleiben und mich NICHT anfassen!", wies sie ihn erneut zurecht. Ihre Hände legte sie seitlich auf ihre Brüste und drückte sie ein wenig zusammen, bevor sie an ihren Flanken herunter glitt. Sobald ihre Hände ihn berührten, griff sie nach dem Saum seines Shirts und zog es langsam hoch. Es dauerte eine wenig, bis sie ihn davon befreit hatte, weil er noch auf seinem Shirt lag und sich nun absichtlich nicht bewegte. Jetzt, da sein Oberkörper frei war, strich sie mit ihren Fingernägeln darüber. Sie strich mit beiden Händen auf und ab, sein Körper spannte sich an und er wollte mehr. Als ihre Hände das dritte Mal seinen Hosenbund erreichten, öffnete sie die Hose, trennte ihre Hüfte von seiner und zog ihm die Hose langsam aus. Dabei küsste sie ihn von seiner Brust abwärts bis zum Bauchnabel. John stöhnte lustvoll auf. Für ihn hatte es sich bis hierher schon gelohnt. Sie erhob sich, um ihm die Hose vollständig auszuziehen, und blieb dann auf seinen Knien sitzen.

"Da freut sich ja jemand so richtig!", verkündete sie grinsend und streichelte seinen Schwanz durch die Boxershorts. John kniff die Lippen zusammen und kämpfte gegen den Drang an, sie sich einfach zu nehmen.

"Das … das wundert dich … doch nicht wirklich, oder?", fragte er und wollte bereits seine Hand heben, ließ es aber sein, als sie ihn vorwurfsvoll ansah.

"Ja, ich bin ja schon brav!", jammerte er und sah sie weiterhin erwartungsvoll an. Sein Schwanz pulsierte bereits und er wollte endlich mehr, sie hatte ihn nun schon eine ganze Weile lang nur gereizt und trug immer noch ihr Shirt und ihre Yogapants, während er fast nackt war. Das fand er irgendwie unfair. Als ob sie seine Gedanken lesen könnte, zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und präsentierte ihm ihre wohlgeformten, straffen Brüste mit zart rosa Nippeln, die bereits hart waren. Sie war schon wesentlich länger geil als John , das wusste er sicher. Immerhin war er es, der dafür gesorgt hatte, dennoch war er darüber verwundert, dass sie sich so viel Zeit ließ. Sie lehnte sich erneut vor und küsste seinen Bauch, diesmal achtete sie aber darauf, dass sein Schwanz zwischen ihren Bürsten lag. Sein Schwanz wurde durch ihre Bewegungen leicht massiert, da sie sich immer zwischen seiner Brust und seinem Bauchnabel bewegte. Erneut musste er gegen den Drang ankämpfen, sie sich einfach zu greifen, und er wusste wirklich nicht, wie lange er noch mitspielen wollte, bevor es endlich zur Sache ging.

Er hoffte nur, dass sie seine Ungeduld spürte und nicht viel weiter schüren wollte.

„Der ist aber ganz schön groß, lass mal sehen, wie groß er wirklich ist“, sagte sie und setzte sich wieder auf seine Knie, um ihm die Boxershorts auszuziehen. Kaum war er bis auf die Socken ausgezogen, nahm sie seinen Schwanz in die Hand.

„Das gefällt mir! Da du bis hierhin so brav warst, bis auf die kurzen Momente, und mich nicht angefasst hast, mache ich dir einen Vorschlag. Wie wär es mit einer kleinen Wette?“, fragte sie ihn.

"Was für eine Wette?", wollte er wissen und atmete dann tief durch.

"Wenn du es schaffst in den nächsten 5 Minuten nicht zu kommen, darfst du für den Rest des Abends entscheiden, was passiert, wenn nicht, darf ich entscheiden, was passiert!", unterbreitete sie ihm ihre Wette, dabei strich sie mit ihrem Finger sanft über seinen Schaft, der auch gleich ein wenig zuckte. Sie schmunzelte und war sich sicher, dass er keine 5 Minuten aushalten würde, zumindest sah sie so aus. Innerlich grinste John breit, er wusste, dass er die Zeit mühelos überbrücken konnte, doch er spielte ihr vor, dass er sich unsicher war.

"Wenn du die Wette nicht annimmst, musst du leider gehen. Das wäre doch schade, oder etwa nicht? Abgesehen von meinem Kopf darfst du mich sogar anfassen."

"O- okay … wenn ich 5 Minuten durchhalte ist das mein Abend?", hakte er nach und spielte verunsichert. Sie nickte und hielt seinen Schwanz dabei in ihrer zierlichen Hand.

"Wer stoppt?", wollte er wissen.

"Oh, da war ja was … warte kurz", sagte sie kichernd, stand auf und holte sein Smartphone aus der Hose. Nachdem sie ihm das zugeworfen hatte, zog sie ihre Yogapants aus und setzte sich wieder auf seine Beine. Genau genommen ruhte ihre Vagina über seinem Knie. Er spürte die Feuchtigkeit und Wärme und grinste. Er durfte sie anfassen, das konnte er nutzen.

"Bereit?", wollte sie wissen. Er hatte die Zeit genutzt und den Timer bereits eingestellt. Zum Beweis zeigte er ihr das Handy. Sie nahm es ihm aus der Hand, dabei beugte sie sich vor. Sobald ihre Lippen seine Schwanzspitze berührten, startete sie den Timer und legte das Handy neben ihn ab.

John spürte, wie sie ihre Lippen langsam öffnete und seinen Schwanz immer tiefer in den Mund nahm. Er stöhnte laut auf, als ihre Zunge anfing, seine Eichel zu umkreisen, und bekam ein gedämpftes Kichern als Antwort. Sein Schwanz versank immer tiefer in ihrem Mund. John hob sein Knie leicht und fing an, in kreisenden Bewegungen gegen ihre Fotze zu drücken. Überrascht hob sie ihre Hüfte und neigte den Kopf, um ihn scharf anzusehen.

"Du … hast gesagt … alles außer deinem … Kopf!", erwiderte er ihren Blick. Parallel dazu sorgte er dafür, dass es für sie wie Masturbation war. Nun fing sie an zu stöhnen, machte aber mit dem tiefen Blowjob weiter.

Lässt er sie gewinnen?

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