"Wie feucht Du bist."

Dabei kribbelte meine Möse nicht nur, sie zitterte schon geradezu und ich kam mir so nass vor, dass ich meinte, mein Mösensaft müsste mir schon an meinen Schenkeln herablaufen.

Rebeccas Finger wanderten über meine Hüfte, weiter nach unten und erreichten schließlich meine Arschbacken. Rebecca rutschte hinter mich, drückte sich dicht an meinen Rücken und umarmte mich. Ihre Hände suchten meine Titten, die sie umfassten wie um ihr Gewicht abzuschätzen. meine Brustwarzen stellten sich unter ihren Berührungen auf. Während eine Hand auf meinen Titten verweilte, wanderte die andere an meiner Haut herab bis zu meinem zuckenden Möschen. Wie von selbst öffnete ich meine Schenkel etwas und ihre Finger drängten sich dazwischen. “Wie feucht Du bist”, kicherte Rebecca mir ins Ohr. Und ob, ich war feucht. Feucht und geil. Mein Herz raste.