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Chapter 11 by dtman dtman

was tue ich nun?

"Sabrina und Janina, bleibt ihr noch einmal kurz hier?"

Die beiden bleiben stehen und warten. Als ich Sabrina bitte die Tür zu zu machen tut sie das sofort. ich lasse meinen Geist durch ihre Köpfe gleiten.

Sabrina ist vor allem verwirrt was ich will, obwohl ihre Klitoris leicht geschwollen ist und ihr Höschen nicht mehr der trockenste Ort ist.

Bei Janina sieht das ganz anders aus. Ihre Muschi ist so nass, dass ich es mit meinen geschärften Sinnen deutlich riechen und fast durch ihre Jeans sehen kann. Ihr einziger Gedanke ist momentan, wie sie möglichst schnell aufs Klo kommt um sich selbst zu befriedigen.

"Ihr wart sehr interesiert an meinem Unterricht, oder?"

Beide nicken, immer noch verwirrt.

"Solches Interesse sollte man fördern. Möchtet ihr eine private Förderstunde?"

Ich warte die Antwort nicht ab.

"Habt ihr schon mal einen Schwanz gesehen?"

Janina schüttelt den Kopf. Ich stehe auf, öffne meine Hose und hole ihn heraus. Er ist halb steif und seine Spitze berührt die kalte Tischplatte.

Sabrina ist zu überrascht um zu handeln, doch Janina streckt vorsichtig die Hand aus und streichelt ihn. Zunächst den Schaft, dann die Eichel. Sie umschließt ihn mit ihrer Hand und schaut gebannt zu, wie er in ihrer Hand hart wird.

Ich setzte mich wieder auf meinen Stuhl und lasse die beiden Mädchen, die immer noch gebannt auf meinen Schwanz starren, zu mir hinters Pult kommen. Ich lasse mich von den beiden weiter streicheln, dann drücke ich sanft Janinas Kopf herunter, so dass ihr Gesicht direkt vor meinem Schwanz ist. Langsam beginnt sie ihn mit der Zunge zu erkunden. Sie tanzt über den Schaft und die Eichel, dann beginnt sie unter meiner geistigen Anleitung ihn in den Mund zu nehmen und zu blasen. Nicht, dass sie sonderlich viel Ahnung hätte, aber ihr Mund ist wie zum Blasen gemacht.

Sabrina sieht dem gebannt zu. Ich weiß, sie ist auch schon feucht. Ich nehme ihren Kopf und ziehe ihn zu mir herunter um sie zu küssen. Sie ist kurz angewidert, aber dann spielt ihre Zunge mit meiner. Sie genießt es, und ich fange an sie zwischen den Beinen zu streicheln. Erst die Innenseite der Oberschenkel, dann auch ihre Muschi durch den Jeansstoff. Sie presst ihre Muschi gegen meine Hand und ich löse meine Lippen von ihren. Ich öffne ihre Hose und sehe ihre schöne blaue Unterhose. Ich reibe ihre Muschi durch den Stoff und ertaste ihre Spalte.

Sie hockt sich hin, damit ich sie besser streicheln kann. Ich schiebe ihr einen Finger hinein und reibe ihre Klit. Sie schaut mir in die Augen und bringt nur ein unregelmäßiges Stöhnen heraus. Sie kann nicht fassen, was für Gefühle von ihrer Muschi durch ihren Körper rasen.

Ich küsse sie wieder lang und kräftig.

"Tu das doch mal für deine Freundin," flüstere ich ihr ins Ohr.

Ich schnupper an meinem Finger ihr herrliches Muschiaroma, während sich Sabrina hinter Janina hockt. Überrascht blickt Janina auf, als sie spürt, wie Sabrina ihr ihre Hand in die Jeans schiebt und anfängt ihr Muschi zu kraueln.

Sie lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund ploppen und dreht sich ungläubig um und sieht Sabrina verwundert an. Diese beginnt nun ihre Muschi durch zwei Schichten Stoff an Janinas Arsch zu reiben.

In Janinas Kopf lese ich, dass sie schon lange darauf wartete, dass Sabrina sie so berührte.

Während Janina der Extase entgegen treibt reibe ich meinen Schwanz durch ihr Gesicht und lasse ihn mir von ihr blasen.

Doch jetzt brauche ich etwas anderes. Ich trete hinter Sabrina und ziehe hier Hose und Unterhose runter, so dass Muschi und Arschspalte offen vor mit liegen. Ich lecke über ihre Lippen und sie stöhnt und fordert mich auf mehr zu machen. Also zwänge ich erst einen, dann zwei, dann drei Finger in die Muschi.

Sie ist total selbstvergessen, und hat sogar aufgehört Janina zu streicheln, die sich auf den Tisch gesetzt hat und es sich mit einer Hand an der Brust, eine in der Muschi es selber macht.

Sie windet sich um meine Hand, als ich etwas weiter gehe um ihre Lust noch zu steigern. Mit einer hand spreize ich ihre Pobacken und lecke einmal von unten nach oben durch und als ich meine Zunge an ihrer Rosette tanzen lasse kommt sie laut und heftig um meine Hand herum.

Als sie sich beruhigt hat ziehe ich meine Hand heraus.

Was mache ich jetzt mit den beiden Schulmädchen?

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