"Juh, der wär bereit!"

"Na danke Dad fürs Hartreiben!" Sie gibt ihrem Vater einen schmatzenden Kuss auf den Mund. Ächzend hebt die schwarze Göre ihr Gesäß von Jim´s Gesicht, bewegt es runterwärts, wo der Barkeeper den steifen weißen Schwanz schon bereithält. "Mmh, ja das is ja mal was feines für meine kleine rosa Fotze! Komm, Dad, her damit.. ja, reib mir erst mal die Fotzlippen und den Kitzler damit, so is das schön geil.. mmh.. na, und husch husch ins Lächlein!"

Damit senkt sie ihr Becken auf Jims aufrecht pulsenden Schwanz ab, dass er tief in ihre feuchte frisch geleckte Röhre gleitet. Schon lasten ihre Arschbacken mit vollem Gewicht auf seinem Becken. "Na, so der Größte isses nich, aber was willste von nem weissen, mal fest sambatanzen, dann reibt er mich schon heiss!" Albern kichernd lässt sie ihre Hüften kreisen, daß Jims Schwanz in alle Richtungen gebogen wird und ihre schleimigen Scheidenwände rubbelt. Jim blickt an sich hinab und sieht, wie sein harter Schwanz rhythmisch zwischen ihren schwarzen Schenkeln ganz in ihrem schwarzen Unterleib verschwindet, beim Rausgleiten sieht er ein wenig das Innnere ihrer Fotze rosa hervorschimmern.

Der Barkeeper klatscht gröhlend in die Hände, gafft wie seine Tochter auf dem weißen Schwanz reitet. "Gut so mein Mädchen, melk ihm ordentlich den Pimmel, zeig dem geilen Whitey wie heiss deine schwarze Fotze fickt!" Dreckig grinsend steckt er die Hand in die Hose und beginnt seinen schon deutlich sich abzeichnenden Ständer zu reiben. Mit der andern Hand greift er grob Jims Kinn und dreht es zu sich: "Na, Bleichling, spritz mal schön geil deinen weißen Saft in mein Töchterchen! die ist nämlich ganz gierig auf die Wichse von so nem reichen Pinkel wie dir! Na, siedets dir schon in den Eiern?" Tatsächlich hat die heisse Schwanzreiterin Jim schon an den Rand des Ergusses gebracht, er stöhnt und ächzt wollüstig, sein Schwanz wird immer härter in ihrer glitschigen Negermöse.