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Chapter 9 by Hentaitales Hentaitales

Was hat Jakob wohl zu gestehen?

"Ich glaube, ich hab mich in dich verliebt."

"WAS?!"

Jakob nickte schuldbewusst. "Ich weiß, das ist jetzt ein ganz dämlicher Spruch, aber es ist wahr. Als ich dich gestern gefickt habe - das war so viel besser als alles, was ich je mit Sarah gemacht habe. Ich hab was gefühlt, was ich so noch nie gefühlt habe, und-"

Ich unterbrach ihn. "Du hast recht. Das ist ein echt dämlicher Spruch."

"Aber er ist wahr. Sarah und ich..." Er atmete tief durch. "Ich ficke sie ja nur, weil sie mich sonst bloßstellt. Ich bin ihr **** und muss tun, was sie sagt. Bei dir ist es was anderes. Dich will ich wirklich. Mit ihr ist es bloß Gehorsam."

"Das hat dich nicht davon abgehalten, sie zu überrumpeln und zu schwängern", warf ich ein. "Sarah hat mir alles erzählt, was du ihr angetan hast."

"Ich ihr angetan?" Jakob schüttelte entrüstet den Kopf. "Ich hab sie nur geschwängert, weil sie es von mir verlangt hat! Sie hat diesen Fetisch, mit ihrem Bruder ficken zu wollen! Ich nicht! Und ich steh gar nicht auf so dicke Möpse. Ich mag schlanke, sportliche Frauen, wie dich."

Ich stutzte. Konnte Sarah mich angelogen haben? Möglich. Auf jeden Fall wirkte Jakob so, als meinte er es ehrlich.

"Und was hast du jetzt vor?" fragte ich ihn vorsichtig.

"Ich will dich", sagte er. "Ich will dich mit Haut und Haaren. Zum Teufel mit Sarah. Es ist mir egal, ob sie mich weiter erpresst. Ich werd sie nicht weiter ficken. Von heute an fick ich nur noch dich."

Beim Gedanken an Jakobs 28-Zentimeter-Schwanz wurde es mir schon ein bisschen warm im Höschen. Aber irgendwie war mir doch noch ein bisschen mulmig. Sarah hatte er ja bereits schwanger gefickt. Wenn wir es öfter miteinander taten, wäre ich bestimmt auch früher oder später dran.

Wollte ich das wirklich riskieren?

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