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Chapter 2 by lorderotica lorderotica

Wie geht es weiter mit Yvonne und den Türken?

Yvonne reisst mich aus den Erinnerungen

„Hallo Schatz? Huhu, nicht träumen!" Eine wedelnde Hand und das lachende Gesicht Yvonnes vor meinen Augen holten mich aus meinen Erinnerungen zurück. Ich blinzelte kurz und lächelte sie an. Sie war inzwischen fertig geworden, hatte den fetten Türkenschwanz des Dönerladenbesitzers abgemolken, sauber geleckt und stand nun lächelnd neben mir. Ihren Minirock hatte sie gerichtet und man sah ihr gar nicht an, dass sie sich noch vor wenigen Augenblicken von dem alten Türken hatte anal besteigen lassen. Dieser stand inzwischen wieder mit der schudeligen Schürze hinter seinem Tresen und würdigte uns keines Blickes -- schließlich hatte Yvi ihre „Pflicht" ja getan.

Die anderen Gäste, drei jüngere Türken, die weiter hinten im Laden an einem Tisch sitzen und auf türkisch heftig diskutieren, scheint das ganze was hier passiert ist nicht sonderlich zu stören. Im Gegenteil, sie kennen Yvonne wie auch einige andere Mädchen in unserem Viertel als Türkenhure und kümmern sich daher nicht weiter um sie wenn sie selbst anderweitig beschäftigt sind.

Ivy, so nennen sie die meisten, war es auch die heute vorgeschlagen hatte uns doch hier in der nah gelegenen Dönerbude zu treffen, da wir ne Kleinigkeit essen könnten und sie außerdem in der Nähe des Kneipenviertels läge. Natürlich wusste ich, dass dies für sie nicht ihre einzigen Gründe waren. Denn während ich wartend in der Dönerbude an einem Döner herumgekaut habe, hat Ivy das bekommen, woran sie schon wieder den ganzen Nachmittag gedacht hatte.

„Sollen wir los. Ich wäre fertig.", sagte sie mit einem zuckersüßen Lächeln und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich nickte und sah auf meine Uhr. „Ahmet kommt wohl nicht mehr, wie es aussieht. Er ist bestimmt schon direkt mit Jen unterwegs." „Zur Not treffen wir sie bei den anderen", antwortete Yvi lächelnd und näherte sich auf ihren High-Heels trippelnd dem Ausgang. „Bis bald Mahmut" verabschiedete sie sich vom Besitzer des Ladens, der das mit einem kurzen grunzenden Nicken quittierte. Ich war immer wieder überrascht. Wäre ich in seinem Alter gewesen, hätte ich mir die rechte Hand abgehackt, um so eine Traumstute wie meine Freundin ficken zu dürfen, für ihn war es einfach nur ein lockerer Druckabbau zwischendurch, mehr nicht. Mein halb gegessener Döner fand den Weg in den Abfalleimer und ich folgte meiner besamten Freundin hinaus in die dunklen Täler der Ruhrstadt.

Wir waren nur wenige Meter gegangen, als ich auch schon das nur allzu vertraute Brummen hörte und Yvi zu ihrem Handy griff. Routiniert huschten ihre Finger mit den langen, künstlichen schwarz lackierten Fingernägeln über das Display, während sie eine Kurznachricht nach der anderen beantwortete. Yvonne war bekannt in der Szene und hatte als Goth vielen anderen Türkenschlampen eine Besonderheit voraus. Ne Schwarze wollten viele Mal vögeln, alleine der Abwechslung von den ganzen blonden Discostuten wegen. Sie versuchte möglichst viele der Anfragen zu realisieren und ihr Terminplaner konnte mühelos mit dem eines Managers in Führungsposition konkurrieren. Nicht zuletzt deswegen hatte sie ihr Studium erst mal auf Eis gelegt, weil sie unter den ganzen Affären, Gangbangs und One Night Stands durch alle letzten Klausuren durchgefallen war -- wann hätte sie auch lernen sollen? „Mit einem Türkenschwanz in der Fotze ist es schwierig ein Lehrbuch zu halten", hatte sie mir mal lachend gesagt.

Es waren aber nicht nur Verabredungen zum Eindeutigen, die sie klar machte, mit anderen flirtete sie auch hemmungslos oder tauschte einfach nur Neuigkeiten aus. Manche der Kurznachrichten trieben mir immer noch fast die Röte ins Gesicht, obwohl ich inzwischen wirklich schon einiges gesehen hatte und meine Freundin liebte es, die Aufmerksamkeit möglichst vieler Türken zu erregen und tat so ziemlich alles dafür. Ich spähte meinem Schatz über die Schulter und erhaschte den Blick auf ihre Kurznachrichten, in denen sie sich mit vier türkischen Jugendlichen aus der Nachbarschaft für den nächsten Morgen bei uns zum Gangbang verabredete.

Immer wieder fragte ich mich, wo ich dabei noch geblieben war, aber ich musste auch zugeben, dass ich nun seit dem das ganze Spiel lief, fast den ganzen Tag mit einer Latte in der Hose rum lief und ich es mir einfach mehrmals am Tag selber machen musste, um die ganze Geilheit irgendwie noch zu verarbeiten, die Yvi durch ihre Aktionen, ihre Texte oder alleine auch schon durch ihre Erzählungen in mir weckte. Also, warum oder worüber sollte ich mich beschweren? Aber es hatte auch einige Zeit gebraucht, bis ich mich an diesen neuen Lebensstil gewöhnt hatte. Wieder glitten meine Gedanken zurück in die Zeit, wo ein Türkenfick für meine Freundin und mich wenigstens in Teilen noch etwas Besonderes war und wo meine Freundin sich zu verändern begann...

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