Tante Kathrin kümmert sich um mein "Problem"

Als wir endlich in einem menschenleeren Ecke der Liegewiese angekommen sind setze ich mich auf große Badetuch das meine Tante ausgelegt hat. Dabei versuche ich immer noch meinen Ständer zu verstecken. Ich nehme mir ein Handtuch und lege es mir über mein Rohr.
"Aber, aber, " sagt meine Tante, "das verstößt gegen die FKK-Regeln."
Sie macht selbst keine Anstalten ihre prächtigen Titten zu verdecken und setzt sich mir gegenüber auf die Wiese
"Mir ist das aber so peinlich vor dir." entgegne ich.

Sie kichert nur. "Das muss dir nicht peinlich sein, oder glaubst du, du bist der einzige der hier mit 'nem Ständer rumläuft? Als ich vorhin unter der Dusche war ist ein Junge reingekommen dem schon Vorsaft aus dem Rohr getropft ist. Als er mich gesehen hat, hat er angefangen sich den Pimmel zu wichsen und einfach auf den Boden abgespritzt. Für mich ist das also nichts Neues."

Das meine geile Tante vor mir sitzt, von Ständern redet und sich offensichtlich nicht daran stört dass irgend welche Jungs vor ihr abwichsen trägt nicht unbedingt dazu bei mich zu beruhigen. Mein harter Schwanz pocht unter dem Handtuch. Ich kann meinen Blick einfach nicht von ihren Titten lassen, was sie schließlich bemerkt.
"Du darfst ruhig hingucken," sagt sie lächelnd, "du starrst mir doch bei jeder Gelegenheit auf die Titten seit du 13 bist."
"Nein, ich meine...ja...die sind so schön groß Tante Kathrin...wie soll ich denn meinen Ständer loswerden?" stammle ich .
"Mmh, vielleicht solltest du einfach machen was du sonst immer machst wenn du geil bist..." antwortet sie schmunzelnd.

Ich verstehe die Andeutung. "OK, dann geh ich mal hinter die Büsche und...na ja du weißt schon..." bringe ich verlegen heraus.
"Aber wieso denn hinter die Büsche",fragt sie, "hier sieht dich doch keiner."
"Ich kann doch nicht vor dir einfach..." antworte ich verdutzt.
"Wieso denn nicht? Ich will schließlich sicher stellen dass du dir deine Eier richtig leer machst, sonst hast du doch gleich wieder 'nen Ständer."
Dann zieht sie mir schnell das Handtuch weg und entblößt meinen geschwollenen Schwanz. Sie sieht in prüfend an während ich im Schneidersitz vor ihr sitze und nicht weiß was ich tun soll.

"Wow, der ist ja noch härter geworden als vorher." bemerkt sie. Ich nicke nur wortlos.
dann steht sie auf und kniet ich hinter mich. Sie drückt mir ihre weichen Brüste in den Rücken und sagt: "Ich glaube hier muss eine Fachfrau ran." kichert sie, greift um meine Hüften und schließt ihre rechte Hand vorsichtig um meinen Schwanz.

"Tante Kathrin, was...." bringe ich noch heraus, bevor sie mich unterbricht.
"Entspann dich einfach." flüstert sie dir ins Ohr bevor sie anfängt mit ihrer linken Hand sanft deine Eier zu kraulen.

Langsam gleitet ihre Hand meinen Schwanz hinauf. Dann fängt sie an vorsichtig meine geschwollene Eichel nur mit Daumen und Zeigefinger zu massieren und ich kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
"Fühlt sich das gut an?" fragt sie.
"Oh ja" ist alles was ich hervorpressen kann. Aus meiner Eichel tropft jetzt Vorsaft. Kathrin bemerkt es und unterbricht kurz ihre Massage.

"Uh, da ist aber jemand kurz vor dem Abschuss." bemerkt sie. "Will mein kleiner Neffe etwa abspritzen?" fragt sie bevor sie damit fortfährt meine Eichel mit ihren Fingern zu reizen.
"Bitte Tante Kathrin, ich halt's nicht mehr aus."
Darauf ergreift sie meinen Schwanz und beginnt ihn sanft aber bestimmt mit gleichmäßigen Bewegungen zu wichsen während ihre linke Hand weiter meine Eier massiert.

Ich kann nur noch Keuchen und stöhnen.
Der Druck in meinen Eiern steigt immer weiter, bis ich schließlich die Kontrolle verliere. Mit einem Schrei der Erleichterung spritze ich im hohen Bogen auf die Wiese, aber Tante Kathrin wichst einfach weiter. Strahl um Strahl schießt aus meinem Schwanz und landet im Gras.

Selbst als mein Schwanz nicht mehr zuckt massiert sie ihn noch weiter.
Nur leider wird er nicht schlapp. Mein Rohr steht immer noch, was Tante Kathrin verwundert zur Kenntnis nimmt.