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Chapter 2 by 007 007

Beginnen wir mit ...

Stefan.

Hi, ich bin Stefan.

In der dreizehnten Klasse war ich nicht ungeküsst. Ein paar mal habe ich schon mit einem Mädchen aus der Parallelklasse rum gemacht. Richtig gevögelt habe ich nur mit einem Mädchen aus einer Klasse unter uns. Wir waren beide . Man kann sich also vorstellen wie das gelaufen ist. Schwamm drüber.

Ich habe da ein Erlebnis von dem ich hier mal erzählen will.

Es war in den Ferien vor der Dreizehn. Ich war mit drei Kumpels am Baggersee. Einer musste seine Schwester und ihre Freundin mitnehmen. Das heißt wir müssen uns benehmen. Etwas wenigstens. Es dauert etwas bis wir einen Platz für uns sechs Leute gefunden haben. Decken ausbreiten.Klamotten runter. Luise, Maiks Schwester, hat einen Bikini an. Sarah, ihre Freundin, einen Badeanzug. Sie hätte auch gern etwas mehr Haut zeigen können denke ich bei mir.

Wie sortieren uns auf den Decken. Was man alles so macht. Dann gehts ab ins Wasser. Ball spielen, die Anderen nass machen, relaxen. Als es wieder raus geht bin ich angenehm überrascht von Sarahs Badeanzug. Er schmiegt sich jetzt eng an ihren Körper. Sehr eng.

Ob den anderen Jungs das auch aufgefallen ist weiß ich nicht. Auf jeden Fall gibt es keine dummen Sprüche.

Es folgt das übliche. Wir spielen Karten. Luise spielt mit. Sarah liest. Maik ist genervt von seiner kleinen Schwester. Er sonnt sich.

Wobei Luise gar nicht mehr so klein ist. Und zwar nichts an ihr. Sie macht irgendeine Lehre. Keine Ahnung was. Sie ist im Gegensatz zu ihrer Freundin eher pummelig. Nicht dick. Das nicht. Aber überall genügend dran. Beim Volleyball ist sie immer gut dabei. Wenn man in der gegnerischen Mannschaft ist sieht man auch immer ihre Bälle hüpfen. Ein göttlicher Anblick. Aber auch die Schwester vom Kumpel.

Sarah ist mit ihrer sportlichen Figur und ihren kurzen, blonden Haaren das Gegenteil. Ich glaube sie braucht keinen BH. Und beim Volleyball würde nichts hüpfen. Das Gesamtkunstwerk ist aber auch sehr hübsch.

Irgendwann entschließen wir uns wieder ins Wasser zu gehen. Ich biege vorher nochmal in den Wald ab. "Pionierblase!" lacht Sahra. "Wer weiß was er im Wald machen will. Vielleicht hat er ja auch nur dicke Eier." Die Jungs lachen. Da war er also der dumme Kommentar von Maik. Seine Schwester verdreht die Augen und gibt ihm einen Schlag auf den Rücken.

Das Lachen verstummt. Das Grinsen bleibt.

Ich gehe einige Schritte durch das Gebüsch. Fast zu weit. Ich kann jetzt schon auf die Nachbarlichtung schauen. Und was ich da sehe haut mich um. Da liegt Sophia, die kleine graue Maus aus meiner Klasse. Nackt auf dem Rücken. Ein Typ kniet, mit dem Rücken zu mir, neben ihr. Er cremt sie vermutlich ein. Mir scheint aber das er sie massiert. Ihre Titten sind größer als ich dachte. Sie stehen straff wie zwei Berge nach oben. Da ist nichts schlaff wie bei Luise. Der Typ knetet sie jetzt mit einer Hand richtig durch. Die andere Hand fummelt scheinbar zwischen ihnen Beinen rum. Ihre rechte Hand vermute ich an seinem Schwanz. Sie bewegt sich gleichmäßig hin und her.

"Hallo Sophia. Wo seid ihr?"

Wir sind alle drei überrascht. Sophia und ihr Typ drehen sich schnell auf den Bauch. Ihm fällt das nicht so leicht. Sein Steifer schmerzt jetzt bestimmt. Meiner ist ja noch verpackt. Ich sehe noch wie Sophie, Sophias beste Freundin, auf die Lichtung kommt und verschwinde.

Jetzt suche ich mir schnell einen Platz zum pinkeln und beeile mich damit die Anderen nicht wieder dumme Fragen stellen. Ich beeile mich ins Wasser zu kommen. Ich bin noch nicht ganz entspannt. Ich glaube aber das ich da heute noch was machen muss.

Wie werde ich die Anspannung los?

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