Ron erzählt von seinen Ferien im Fuchsbau

Harry und Ron blieben diese Nacht noch lange wach und unterhielten sich über alles möglich, wobei das Hauptthema jedoch war, wie Hermine und Cho wohl nackt aussehen würden. Nach einiger Zeit kamen sie aber auch zum Thema Ferien und Ron wirkte ein bisschen nervös. Er sagte grinsend zu Harry: „Hör zu Kumpel, das was ich dir jetzt erzähle darfst du Niemandem weitererzählen“. Harry versicherte ihm dies natürlich sofort, machte jedoch den Vorschlag, dass Ron ihm seine Erinnerung im Denkarium zeigen sollte, welches Harry nach Dumbledores geerbt hatte. Ron stimmte zu, wollte jedoch erst ein paar Hintergründe erläutern. So erzählte er Harry, dass in seiner zweiten Ferienwoche Fleur Delacour und ihre Schwester Gabrielle Delacour zu Besuch gekommen waren, um Bills näher kennenzulernen. Dann zog Ron breit grinsend die Erinnerung aus seinem Kopf und legte sie in Harrys Denkarium. In Rons Gedanken war das erste was sie sahen, wie Ron aufwachte und sich streckte. Es musste noch tiefe Nacht sein, denn draußen war alles dunkel. Der echte Ron erklärte Harry, dass er dringen auf Toilette gemusst hatte. So kam es auch, dass Ron kurz darauf ins Bad ging und seine Blase entleerte. Als Ron aus dem Bad hinaus kam und durch den Flur zurück in sein Zimmer wollte, stoß er mit jemandem zusammen, da es Stockdunkel war und beide sich bemühten keine Geräusche zu machen. Es war Fleur Delacour, welche Ron Reflexartig auffing, wobei er sie, nur in einem dünnen Nachthemd gekleidet, einmal umfasste. Nachdem Ron sie wieder aufgestellt hatte, murmelte er: „Tschuldigung“ und wollte schon weitergehen. Fleur jedoch hielt ihn fest und sagte mit sanfter Stimme und französischem Akzent: „warte Ron“. Rons Härchen hatten sich derweil, aufgrund von Fleurs sanfter Berührung aufgestellt und er brachte nur ein wenig Intelligentes „ööh“ hervor. Daraufhin ließ Fleur ein leises Lachen hören und sie sprach genauso sanft weiter, ohne Ron loszulassen: „Ich wollte noch etwas mit dir besprechen. Könnten wir in in dein Zimmer?“ Ron bekam nichts als ein verdutztes Nicken zustande und ging dann hinter Fleur her in sein Zimmer, wobei er bei dem Anblick von Fleurs Po, der nur durch das dünne Nachthemd verborgen war, beinahe anfing zu sabbern. In Rons Zimmer angekommen, setzten sich Beide aufs Bett und Fleur begann das Gespräch mit den Worten: „Ich ’abe mich noch garnicht richtig bei dir bedankt, dafür dass du meine Schwester gerettet hast. Falls du irgendeinen Wunsch hast sage ihn mir und ich werde ihn dir erfüllen“. Ron konnte sie auf diese Worte nur mit offenem Mund anstarren. Als sein Kopf jedoch wieder begann zu arbeiten, nahm ein Plan in seinem Kopf Gestalt an. „Wirklich jeden Wunsch?“, fragte Ron daraufhin unschuldig guckend, worauf Fleur nickte, ohne den Gedanken zu haben, dass Ron etwas fordern könnte, was ihr schaden würde. Als Ron jedoch fragte: „Würdest du mir auch schwören mir jeden Wunsch zu erfüllen?“, wurde sie etwas skeptisch und dachte darüber nach. Als Ron jedoch mit eindringlicher Stimme sagte: „ich habe deine Schwester gerettet. Würdest du mir dafür nicht einmal garantieren, mir einen Wunsch zu erfüllen?“, gab Fleur, mit dem Gedanken an Gabrielle, klein bei und bestätigte Ron ihm jeden Wunsch zu erfüllen. Daraufhin zog Ron, der seine Freude kaum fassen konnte, seinen Zauberstab und legte seine Hand auf Fleurs. Anschließend erklärte er Fleur: „du musst mir gleich einfach nur nachsprechen, in Ordnung?“. Diese nickte nervös. Ron sagte anschließend die Worte, die Fleurs leben für immer verändern sollten: „Ich, Fleur Delacour, schwöre Ronald Weasley einen Wunsch seiner Wahl zu erfüllen“, wobei er seinen Zaberstab neben den Händen schwang. Fleur repitierte die Worte und als sie fertig war, kam aus Rons Zauberstab ein silbernes Band, das durch Fleur und Ron flog und dann verschwand. Nachdem Fleur den unbrechbaren Schwur geleistet hatte, fragte sie gespannt: „und, was ist dein Wunsch Ronald?“. Ron antwortete diabolisch grinsend: „Ich wünsche mir, dass du zu meiner Sklavin wirst und alles für mich machst, was ich will. Du darfst niemanden etwas davon erzählen.“ Fleur starrte ihn auf diese Worte geschockt an und dachte sich verhört zu haben. Sie rief panisch, als ihr das Ausmaß von Rons Wunsch bewusst wurde, dass er das doch nicht ernst meinen konnte und er mal überlegen solle, was er seinem Bruder Bill damit antat. Beim Gedanken Bill bekam Ron den Anflug eines schlechten Gewissens, dieser verschwand jedoch sofort, als er Fleurs kleine feste Titten, dadurch dass sie sich aufregte, auf und ab hüpfen sah. Er sagte in gebieterischem Ton: „sei leise, du darfst nur sprechen, wenn ich dir das erlaube. Und wenn du dich meinen Befehlen widersetzt wirst du aufgrund des Schwures sterben“. Fleur sah in ungläubig an, hielt sich jedoch an Rons Worte und hielt ihren Mund. Zufrieden grinsend gab Ron ihr nun den Befehl...