Morgenstund hat Schwanz im Mund

Am nächsten Morgen schlafen Almut und ich fast bis nach Mittag. Als ich erwache, spüre ich meinen wieder erstarkten Schwanz in Almuts saugendem Mund. Ich setze mich auf, schiebe der jungen Frau ein Kissen unter den nackten Po und wälze mich auf sie. Dann schiebe ich meinen mittlerweile bocksteifen Schwanz in ihr glitschiges Fötzchen hinein und besorge es ihr noch einmal ausgiebig und nach allen Regeln der Kunst, bevor ich erst im letzten Moment meinen zuckenden Schwanz aus ihrer Möse heraus ziehe und ihr mein Sperma in Schlieren über den Bauch bis hinauf zu ihren Brüsten spritze. „Ich liebe dich so sehr“, flüstert Almut ergriffen, als wir danach noch eine Weile uns gegenseitig liebkosend aufeinander liegen und unsere Orgasmen ausklingen lassen.

Schließlich stehe ich auf und gehe ins Bad, um mich als erster fertig zu machen, während Almut erschöpft noch im Bett liegen bleibt. Aber noch ehe ich mit meiner Morgentoilette ganz fertig bin, klingelt es an der Haustüre. Ich stehe nackt im Badezimmer und ziehe also rasch meine Boxershorts an, ehe ich zur Tür laufe und öffne. Zu meiner Überraschung steht Julia vor mir. Meine Noch-Ehefrau ist ausgesprochen sexy mit einer durchsichtigen, weißen Bluse, einem äußerst knappen, schwarzen Minirock, halterlosen, schwarzen Strümpfen und hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln bekleidet. Sie sieht mich in meinen Boxershorts verblüfft an und fragt dann scheu: „Darf ich hereinkommen, Martin?“