Julian.

Wo fange ich am besten an?

Ich bin eigentlich überall Durchschnitt. Eins fünfundsiebzig groß, 70kg, ein wenig sportlich und nicht ganz dumm.

Wir wohnen in einer Vierraumwohnung. Wir, das sind meine Eltern und meine große Schwester. Sie ist etwas mehr als ein Jahr älter.

Bis zu dem Geschehnissen von denen ich erzählen will hatte ich schon ein bisschen mit Sex zu tun. Was man so mit achtzehn so durch hat. Einmal bin ich bei Jana aus unserer Klasse zum Zug gekommen. Das war zwar nicht so der große Bringer aber immerhin schon mal mit einem Mädchen im Bett. Buchen wir es mal unter 'Erfahrung' ab.

Dann waren unsere Eltern mal ein langes Wochenende nicht da. Meine Schwester hat das natürlich gleich ausgenutzt und ihre Freundinnen eingeladen. Die drei Mädchen okkupieren die ganze Wohnung. Ich habe mich in mein Zimmer zurück gezogen.

Irgendwann setze ich mich dann zu ihnen ins Wohnzimmer. Sie unterhalten sich nur über alles Mögliche. Obwohl sie alle schon neunzehn und zwanzig Jahre alt sind führen sie sich auf wie kleine . Sobald ihr Gespräch wieder in Richtung Sex abgleitet fangen sie an mit kichern. Dann lachen sie auch noch über mich. Keine Ahnung davon, ungeküsst, weiß nicht wie eine Frau aussieht, bla bla, hi hi! Weiber! Ich gehe dann doch lieber ins Bett.

Ich nehme mir mein Laptop und ziehe mir noch ein paar Pornos auf 'youporn' rein. Dann nochmal schnell ins Bad und Druck abbauen. Jetzt kann ich zufrieden einschlafen.

Am Samstagmorgen stehe ich ungefähr halb zehn auf. Ab ins Bad. Mit meiner Morgenlatte pinkeln ist ganz schön anstrengend. Kaum im Bad bemerke ich, daß jemand unter der Dusche steht. Welche der drei Schnepfen es ist kann ich nicht erkennen. Die Scheiben der Dusche sind leider angelaufen.

Ich wasche mir die Hände und verschwinde aus dem Bad. Ich höre in der Küche meine Schwester und ihre beste Freundin lachen. Also war das Susi unter der Dusche. Die hat gestern Abend am meisten gelästert. 'Na warte. Das wirst du jetzt gleich büßen!'

Ich warte vor der Badezimmertür bis die Dusche aus ist. Ich höre wie Susi aus der Dusche steigt. Nach ein paar Augenblicken öffne ich leise die Tür. Als Susi mich bemerkt habe ich die Tür schon hinter mir geschlossen. "Hey. Was willst du hier? Kannst du nicht warten? Verschwinde!" Keift sie mich an.

Frech antworte ich ihr: "Nö. Ich will doch mal sehen wie eine Frau aussieht." Langsam gehe ich auf sie zu. Sie dreht sich schnell weg und zeigt mir ihren nackten Rücken. Ein Fehler. Ich umfasse sie einfach und taste nach ihren Brüsten. "Finger weg, du Schwein." Sie drückt mit einer Hand meine Hand nach unten. Da sie aber immer noch ihr Handtuch auf dem Kopf festhält kann sie nur eine Hand wegdrücken. Die andere massiert ihren Busen. Sie versucht jetzt die zweite Hand wegzudrücken. Natürlich rutscht die erste wieder nach oben. Zweimal geht das so. Scheinbar gefällt es ihr aber, denn sie ist nicht mehr so schnell. Beim nächsten Versuch meine Hand von ihrem Busen zu wischen lasse ich meine Hand auf ihrem Bauch liegen. Die andere klammert sich jetzt noch etwas fester an ihrer linken Brust. "Aah." Nach Schmerzen klang das nicht. Ich gehe weiter und meine rechte Hand wandert zwischen ihre Beine. Sie kann sie so schnell nicht mehr zusammen drücken. Und schon ist ein Finger in ihr verschwunden. "Hör bitte auf." Die Bitte geht in einem leisem Stöhnen unter. Ich mache einfach weiter. Zwei Finger sind schnell in ihr verschwunden.

Susi hält immer noch ihr Handtuch auf dem Kopf fest. Warum auch immer. Ihre freie Hand geht auf Wanderschaft. Schnell findet sie den Weg in meine Shorts. Sie hat scheinbar Erfahrung in dem was sie da macht. Es dauert nicht lange bis ich mein Sperma in meine Hose und über ihre Hand spritze.

In meiner Erregung fasse ich nochmal fest zu. Meine Finger verschwinden bis zum Anschlag in Susi.

"Aaah. Da hatte es aber jemand nötig. Dein kleiner konnte es ja garnicht mehr erwarten." Schon wieder dieser Unterton. Ich drücke noch fester ihren Nippel zusammen. Wieder ein leises Stöhnen von ihr. "Das gefällt dir wohl. Du brauchst es wohl auch!"

Susi antwortet nicht auf meine Frage. "Jetzt lass mich aber los. Nicht das noch jemand rein kommt. Ich muss mir jetzt auch noch die Hände waschen. Oder willst du sie saubermachen?" Ich ziehe meine Finger aus ihr und verschwinde aus dem Bad.

In meinem Zimmer ziehe ich mir eine neue Hose an. Meine Finger wische ich an meinen eingesauten Shorts ab. Ich lasse es mir nicht nehmen nochmal ins Bad zu gehen. Ich dränge Susi, die sich gerade ihre Haare trocknet, zur Seite und wasche meine Hände. Mit meinen nassen Händen fasse ich nochmal an ihre Titten. "Ey. Lass das!" Ich grinse sie an, trockne meine Hände ab und gehe in die Küche frühstücken.

Als Susi in die Küche kommt beginnen die drei gleich Pläne für den Tag zu schmieden. Shoppen, Baden, Film gucken. War ja klar das nicht mehr dabei rauskommt.