Jim Boor, 20, Nerd Student

Jim ist ein durchschnittlicher junger Student, der noch bei seinen Eltern wohnt. Er war das, was man allgemein als Nerd bezeichnete. Seine Lieblingsbeschäftigung waren Zocken, egal ob PC oder Konsole, Serien und Filme schauen, wobei er da auch eher die Animes vorzog und Pornos in allen Arten in Variationen, aber die in den Frauen erniedrigt würden, gefielen ihm am besten. Sein größtes Problem war, dass er Dauer geil war.

Es war Freitagabend und er war zu Hause, da er sowieso nicht viel zu tun hatte. Er saß am PC und surfte wahllos im Internet rum. Da fing sein Smartphone an zu blinken. Als er draufschaute, sah er, dass sich eine App selbstständig installiert und gestartet hatte.

Ihm wurde eine Willkommensnachricht angezeigt.

Herzlich willkommen zur "Was wäre wenn App".

Sie sind durch einen Zufallsgenerator ausgewählt worden und besitzen nun als einziger diese App. Mit dieser App können sie die Welt nach Belieben verändern.

Viel Spaß damit.

Als er das gelesen hatte, schüttelte er nur den Kopf. Schon wieder so ein Clickbait, allerdings ließ sich die App nicht schließen, also startet er das Smartphone neu. Noch bevor die Pin Abfrage kam, war er wieder in der App. Er fluchte kurz, als er dann seine Mutter von unten rufen hörte, dass sie wieder da sind. Es war ja nicht seine leibliche Mutter, als er 18 war haben seine Eltern ihm gesagt, dass er adoptiert wurde. Was seine ganze Welt auf den Kopf stellte. Er fand seine Mutter schon immer attraktiv, aber es gab immer diese magische Grenze, die nicht mehr existiert. Aber er wusste, dass er nicht bei ihr landen konnte, dafür war sie zu sehr in seinen Vater verliebt. Jim konnte sich auch nicht beschweren, immerhin habe sie ihn wie ihr eigenes Kind aufgezogen und auch immer als solchen gesehen.

Dann klopfte es an der Tür und seine Mutter kam rein.

"Na Jim, wie war dein Tag?"

"Ach weißt du wie immer, aber ich glaube, mein Smartphone ist kaputt, ich hoffe, ich kann es noch retten."

"Du hast das doch gerade erst bekommen, wie kann das dann kaputt sein. Ich hoffe, du bekommst das wieder hin, sonst musst du dein altes Smartphone wieder nutzen, ich mach’ jetzt essen und Papa wurde heute Morgen auf eine Tagung geschickt, der kommt erst Sonntagabend wieder. Ach, und räum hier mal wieder auf!"

Er nickte und zog seine Mutter wieder förmlich mit seinen Augen aus. Aber er war mittlerweile so gut darin, dass sie das nicht mitbekam. Als er dann auf sein Smartphone schaute. Fragte er sich, warum eigentlich nicht.

"Was wäre, wenn Mama zu Hause immer nackt ist."

Als er fertig mit tippen war, war seine Tür schon zu und Sie auf den Weg nach unten. Als er wieder auf sein Smartphone schaute, würde er nach seiner Pin gefragt und saß Handy funktioniert wieder einwandfrei. Er zuckte mit den Schultern und wandte sich wieder seinem PC zu. Irgendwann rief seine Mutter ihm zu, dass das Essen fertig ist und er bitte runterkommen soll. Er steckte sein Smartphone ein und ging runter, in der Küche angekommen traf ihn der Schlag, seine Mutter stand Splitterfasernackt in der Küche und stellte gerade das Essen auf den Tisch.

"Hast du einen Geist gesehen?" Fragte sie ihn, als ob nichts wäre.

Er schüttelte den Kopf und half ihr beim Eindecken und achtete darauf, dass sie seine Beule in der Hose nicht sehen konnte. Währenddessen dachte er sich, dass seine Eltern sich einen Streich mit ihm erlaubten, aber das war selbst für sie zu krass. Nachdem sich beide an den Tisch gesetzt hatten, holte er sein Handy raus und fing erneut an zu tippen.