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Chapter 2 by gurgel gurgel

Wie geht es weiter?

Es kommt ganz anders

Am 12 Juni ist Eva bereit zur Fahrt ins Hotel. Als das Taxi kommt, geht es der Tante plötzlich ganz schlecht. Julia ruft bei der Hausärztin an und die Tante bekommt auch gleich einen Nottermin.

Eva muss also allein losfahren. Das Taxi fährt aber nicht zum Hotel sondern in eine Straße, wo Bordelle ihren Betrieb haben. Dort macht ihr der Fahrer klar, dass sie hier aussteigen soll; sie will nicht, aber er fordert sie harsch auf, in das Haus zu gehen, vor dem sie stehen. Zahlen muss Eva für die Fahrt nichts, was ihr merkwürdig vorkommt. Arrangiert wurde diese Wendung von ihrer Tante und deren früherem Zuhälter James, dem auch das Bordell gehört in das sie jetzt eintritt, weil ihr auch nichts Besseres einfällt. Sie wird von einem gut aussehenden Mann in den Vierzigern begrüßt, der sich gleich vorstellt.

„Ich bin James; deine Tante ist eine Freundin von mir. Die Pläne haben sich geändert, du wirst bei mir deine Laufbahn beginnen. Geh im ersten Stock in das Zimmer 3; ich komme dann später und ich erkläre dir alles." Sie tat wie geheißen. Im Zimmer angekommen, wusste sie nicht recht, was sie jetzt machen sollte. Die Situation war völlig undurchsichtig für sie. Nichts hatte sie darauf vorbereitet. Das Klosterinternat hatte fast nichts an sexueller Aufklärung geleistet, und auch ihre Lieblingsautorin Barbara C hatte nichts dazu beigetragen, weil es ja 'keine Worte für Sex' gäbe. Die paar Filme, die sie gesehen hatte waren alles Mögliche, aber keine Vorbereitung für das, was kommen sollte.

Unterdessen einigte sich James mit Konsul Meier über den Preis für Eva. James hatte seinen besten Kunden ein besonderes Angebot zukommen lassen. Er hatte geschrieben am 12. stünde eine Jungfrau zur Verfügung und nicht nur das; sie habe just dann ihren Eisprung. Meier hatte sich als erster und seriösester gemeldet. Nachdem James Eva gesehen hatte, hatte er den Preis verdoppeln wollen. Nach einer halben Stunde hatte der „Konsul den Preis für die Defloration von 4 auf 3.000 Euro und die erfolgreiche Schwängerung von 70.000 auf 50.000 herunter verhandelt. Sollte die nicht klappen bekäme er das Geld für das „Dickmachen“ zurück. Einbehalten konnte James es dann nicht, denn Meier verfügte über Verbindungen zu Kreisen die „Knochenbrechen und mehr“ im Angebot hatten. Nachdem das Geld gezählt war, ging Meier nach oben ins Zimmer 3.

Eva hatte James erwartet; jetzt kam ein elegant gekleideter Mann in den Dreißigern zur Tür rein.

Er stellte sich höflich vor: „Ich bin Jürgen Meier. James hat mir den Auftrag gegeben eine scheue junge Frau in die körperliche Liebe einzuführen. Sie brauchen keine Angst zu haben ich werde sehr sanft mit ihnen umgehen.“

wird er das wirklich?

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