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Chapter 2 by gurgel gurgel

Wie entscheiden sich die Mädchen?

Die Alternative schreckt ab

Er gab uns drei Tage Zeit, um uns für seinen Vorschlag zu entscheiden und uns in seinem Büro zu melden. Wenn wir keine Geschichte für unsere Eltern erfinden könnten, die unsere plötzliche Abwesenheit erklärte und darum seinem Vorschlag nicht folgten, werde er die Polizei rufen, uns anzeigen, die Videos zeigen, unsere Namen und Adressen nennen und die Polizei würde vor unserer Tür stehen, um uns zu verhaften.

Wir verließen das Büro, völlig niedergeschlagen und fast panisch. Was sollten wir tun? Wir rätselten: Was würden wir für sie machen müssen? Reinigen? Kochen? Uns vielleicht sogar von ihnen ficken lassen? Würden sie das tun, doch sicher nicht? Ja, wir akzeptierten, wahrscheinlich sogar äußerstenfalls den Geschlechtsverkehr. Wir beide waren keine Jungfrauen mehr, aber wir waren auch nicht gerade erfahren. Sollten wir mitmachen und versuchen, das herauszufinden, oder die Suppe für unsere Dummheit eben ganz normal mit der drohenden Strafe auslöffeln?

Unsere Eltern würden uns töten. Wenn wir ins Gefängnis kämen, würden wir den Start des Colleges verpassen. Wir stünden für den Rest unseres Lebens im Strafregister, Diebe! Unehrlich, nicht vertrauenswürdig, schlechtes Urteilsvermögen. Diese Etiketten würden uns für den Rest unseres Lebens anhängen. Nein, wir waren uns einig, wir würden ALLES tun, um das zu vermeiden.

Was bleibt also übrig

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