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Chapter 2 by hotciao hotciao

Wer möchte weiter schreiben? Hotwife? betrogener Cuckold?

Der gehörnte Ehemann erzählt

Wie kam es dazu? Das frage ich mich die ganze Zeit, und ich finde keine Antwort darauf. Lange Jahre waren wir ein ganz normales, verheiratetes Paar. Erst die Hochzeit, dann das erste Kind (unsere Tochter Jana), der Hausbau in einem Neubaugebiet am Rand der Kleinstadt, in der wir wohnten, dann die Geburt unseres Sohnes Daniel. Vor ein paar Jahren haben wir 25jähriges Jubiläum unserer Hochzeit gefeiert, die sind inzwischen groß und aus dem Haus. Ich habe eine ganz gute Karriere hingelegt in dem Betrieb, in dem ich arbeite, seit ich mein BWL Studium abgeschlossen habe. Und Angela (ich nenne sie Angie)? Angela war die perfekte Ehefrau und Mutter. Leise, unauffällig, immer nett, immer zuvorkommend. Eine sehr gute Gastgeberin, wenn es sein musste und ich wieder mal meinen Chef und dessen Frau eingeladen hatte, Angie kocht hervorragend, drängte sich aber nie in den Vordergrund. Bescheiden, zurückhaltend, ein bisschen eine graue Maus, aber das war mir nur recht.

Und dann, für mich ganz und gar unerwartet, kam Angies Wandlung. Erst fiel mir das gar nicht so richtig auf. Wir hatten immer regelmäßigen Sex während unserer Ehe. Es ist mir ein bisschen peinlich, aber Samstag abend war immer "unser Tag". An allen Tagen der Woche zogen wir es vor, sofort zu schlafen, wenn wir ins Bett gingen, am Samstag aber streckte ich immer im stockfinsteren Schlafzimmer meine Hand nach ihrer aus, und dann schliefen wir miteinander. Das ging meistens sehr schnell, leider bin ich nicht sonderlich gut bestückt und dazu noch ziemlich ungeduldig, so dass ich meistens zu früh abspritzte. Vor allem, seit Angie herausgefunden hatte, was mich so richtig anmacht: Wenn sie sich auf mich setzte und mich ritt, ging mir praktisch immer im selben Augenblick einer ab, vor allem, wenn sie ihre Fingernägel in meine Brustwarzen bohrte dabei. Ich bin niemand, der mag, aber wenn sie das machte, kam ich sofort. Hinterher entschuldigte ich mich dann immer lang und breit bei ihr, denn sie kam so natürlich nie zu einem Orgasmus.

Das änderte sich dann aber, eines Samstags. Wieder streckte ich meine Hand nach ihr aus, aber sie entzog sich mir diesmal. Ich versuchte es noch einmal, da sagte sie in einem leicht verärgerten Ton: "Kannst du das bitte mal lassen, Martin? Ich habe echt keine Lust, und nach dem ganzen Aufwand ist es dann wieder nach ein paar Sekunden vorbei. Lass mich einfach mal in Ruhe, ja?" Ich antwortete mit leicht krächzender Stimme: "Ja, natürlich, Schatz, schlaf schön," drehte mich auf die Seite und schlief sofort ein.

In der Nacht wurde ich von einem raschelnden, rhythmischen Geräusch wach. Wie erstarrt blieb ich liegen und lauschte. Das Bett wackelte ganz leicht. Und da hörte ich ein leichtes, saftiges Schmatzen und ein unterdrücktes Aufstöhnen meiner Ehefrau. War das möglich? Sie masturbierte! Direkt neben mir! Erst wollte sie nicht mit mir schlafen, und jetzt wichste sie sich hemmungslos neben mir ... Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und drehte mich um zu ihr, tat so, als sei ich gerade wach geworden, und fragte sie flüsternd: "Schatz, alles gut bei dir?" Sie gab keine Antwort. Aber das Schmatzen wurde lauter, sie befreite sich von der Bettdecke und stellte beide Beine auf. Dann keuchte sie in meine Richtung: "Ich ... oaaahhh ... ich wichse mich ... ich will auch mal ... koooo .... kommen ... jetzt ... jetzt komm ich ... oahhhhhhhh!" Ihr Becken bockte auf und nieder, ich sah, wie drei Finger ihrer rechten Hand glitzernd in ihrer Fotze ein und aus fuhren. Sie stöhnte ihren Orgasmus ins Kopfkissen, und als ich hörte, wie sie kam, spritzte ich mir vor Aufregung in meine Pyjamahose.

Seit diesem Samstag schlief sie nur noch sehr sporadisch mit mir. Es war wohl das, was man als "Mitleidsficks" bezeichnet, ab und zu ließ sie mich eben noch ran, aber Befriedigung konnte ich ihr dabei nie verschaffen. Wenn sie hingegen neben mir lag, jetzt häufig auch ganz schamlos komplett nackt, und sich wichste, kam sie jedes Mal, ja, mir schien, mit der Zeit wurden ihre Orgasmen immer heftiger. Sie wollte, dass ich ihr dabei zusah, sie machte inzwischen immer ihre Nachtischlampe an, so dass ich im gelben Lichtschein sehen konnte, wie sich ihre braunen Brustwarzen auf ihren dicken Titten zusammenzogen vor Geilheit, und wie ihre Finger glitzerten von ihren Lustsäften. Sie gestattete es sich jetzt, lauter zu stöhnen, sie unterdrückte ihre Lust nicht mehr vor mir. Oft fasste ich mich an, wenn meine Frau neben mir im Ehebett wichste, und kam zum Abschuss, meistens sehr viel früher, als sie. Manchmal ließ sie es zu, dass ich sie dabei anspritzte, meistens verlangte sie aber, dass ich meinen Schwanz in meiner Hose ließ und mich dort ausspritzte.

Das alles war für mich nichts als eine neue Spielart, eine willkommene Bereicherung unseres Ehelebens, nie hätte ich gedacht, dass Angie ... dass meine geliebte Ehefrau mir untreu werden würde, dass sie nach Fremdbesamung lechzte. Bis es einmal dazu kam, dass ich hörte, wie sie beim Wichsen unterdrückt murmelte: "Oh ja, Don, komm her mit deinem großen harten schwarzen Schwanz und zeig mir, wie du eine Weiße fickst ..." Ich glaubte, mich verhört zu haben, und fragte zögerlich "Angie?" Ich hatte schon längst abgespritzt, ein kleiner nasser Fleck zierte meine Pyjamahose, während meine Frau ihre saftig aufschmatzende Möse mit einem schwarzen Dildo bearbeitete -- seit einiger Zeit kam sie immer öfter mit Sexspielzeug ins Bett, ich hatte keine Ahnung, wo sie sich das besorgte, dachte mir aber, dass sie das bestimmt im Internet bestellte. Angie sah zu mir herüber und grinste ein strahlendes Lächeln. "Was ist los, Schatz? Ich komm eben besser, wenn ich mir vorstelle, wie mich ein Schwarzer so richtig schön feste durchknallt..." Ich war sprachlos und spürte, wie sich meine Augen mit Tränen füllten. Schnell drehte ich mich weg, damit sie es nicht sehen konnte, räusperte mich und sagte dann, ganz der moderne und aufgeklärte Ehemann: "Natürlich, Angie ... jeder hat ja Fantasien, das ist ganz normal ... mach einfach weiter ..." Sie fickte sich fast schon brutal mit dem Dildo in einen Orgasmus, bei dem sie zum erstenmal spritzend kam -- erst dachte ich, sie hätte das Bett vollgepinkelt, aber dann roch ich, dass es sich um eine andere Flüssigkeit handelte, die ihren gesamten flachen Bauch benetzt hatte. "Komm her und leck mich sauber." sagte sie, nahm meinen Kopf und rieb mein Gesicht durch die glitzernde Nässe auf ihrem Bauch und in ihrem dichten Schamhaar. "Los, leck!" Wie auf Kommando streckte ich meine Zunge heraus und begann, die samtige Haut meiner Frau sauberzulecken. Dabei stellte sich mein Schwänzchen noch einmal in meiner Hose auf und rieb gegen den nassen und inzwischen kalt gewordenen Fleck. "Ja, das machst du gut, mein Kleiner", schnurrte meine Frau, "wenn du willst, darfst du auch nochmal kommen dabei ..." Dazu lachte sie allerdings, was ich nicht ganz verstand, ich schob eine Hand unter den Bund der Hose und legte sie um meinen steifen Pimmel, und während meine Nase und mein Mund auf ihrer nassen Möse lagen, reichten zwei rasche Bewegungen, und ich kam noch einmal, wobei ich darauf achtete, dass kein Spritzer die Haut meiner schönen Frau berührte, denn ich wusste, das hätte sie nicht gewollt.

Seit dieser Nacht hatte sich noch einmal alles zwischen uns verändert.

Erzählt unser Cucky weiter?

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